Merkmals-Check Intelligenz

Bist du vielleicht hochintelligent? Der Selbsttest im Quiz-Format gibt dir eine gute Tendenz.

Für Frauen, die „irgendwie anders“ sind und nach einer Erklärung suchen.

Innerhalb von 5-15 Minuten erhältst du eine Einschätzung über das Vorliegen einer überdurchschnittlich hohen Intelligenz.

126 Fragen geben Aufschluss über Vorhandensein und Ausprägung der Merkmale hoher Intelligenz, die du auch als Persönlichkeitseigenschaften bezeichnen kannst. 

Viele Frauen ziehen einen hohen IQ für sich selbst nicht in Betracht. Die Herausforderungen im Alltag scheinen dennoch oft unlösbar und passende Erklärungen für das eigene Anderssein fehlen gänzlich.

Es ist kein IQ Test und ersetzt diesen auch nicht.

Ist der Merkmals-Check was für dich?

Du denkst schnell, viel und in komplexen Zusammenhängen? Bekommst du regelmäßig Rückmeldungen wie: „du bist zu schnell„, „mach es nicht immer so kompliziert“ oder „fang doch mal an, statt alles immer zu zerdenken„? Dann bist du hier goldrichtig. 

Du hast noch keinen IQ Test gemacht, aber

Findest du dich in einem oder mehren Punkten wieder? Vielleicht hast du auch große Hemmungen einen IQ Test zu machen, es ist dir vielleicht sogar unangenehm oder du zweifelst, ob du das kannst. Dann bist du hier genau richtig!

Für dich ist der Merkmals-Check! Er gibt dir eine erste Einschätzung und dein vages Gefühl kann bestärkt werden. 

Was viele gar nicht wissen: Insgesamt 15% der Menschen sind überdurchschnittlich intelligent und haben die gleichen Herausforderungen

(Beispiele: häufige Missverständnisse in sozialer Interaktion, Denkgeschwindigkeit überfordert Andere, viele Interessen bei „zu wenigZeit, sich verzetteln), wie die 2% der Menschen, die hochbegabt sind.

Frauen wissen es oft nicht und zweifeln an sich. Der Grund? Mädchen werden nach wie vor nur etwa halb so oft frühentdeckt im Vergleich zu Jungs.

Du hast bereits einen IQ Test gemacht und

Auch, wenn du schon weißt, dass du einen IQ ab 115 hast, kannst du den Check machen, um dir ein richtig gutes Selbstbild zu machen. Du hast dann alle Merkmale auf einen Blick. 

Das erwartet dich beim Merkmals-Check

Du willst nicht direkt einen IQ Test machen, aber

Der Check hält 126 Fragen bereit, die du innerhalb von 5-15 Minuten beantworten kannst.

Er ist chronologisch aufgebaut und in Kategorien unterteilt.

Im Ergebnis erhältst du zwei PDF Dateien – eine Testauswertung mit Werten und allen Fragen und eine zweite mit Informationen zu Intelligenz, Diagnostik und Sozialisierung sowie einer Einschätzung über die Wahrscheinlichkeit des Vorliegens hoher Intelligenz bei dir.

Die Kategorien

Unterschiedliche Altersphasen

  • Kindheit und Jugend
    • Säuglings- bis zum Kindergarten­alter
    • Grundschul- bis zum Jugendalter
  • Erwachsene

Soziale Interaktion, Arbeit und Beruf

  • Umgang mit sich und anderen Menschen
  • Berufliche Orientierung und Berufswege
  • Arbeitsverhalten
  • Bildung

Allgemeine Merkmals­kategorien

  • Werte und Sinn
  • Interessen
  • Denken und Lernen

Die Ergebnisse

Warum ich diesen Check entwickelt habe

Ich hab mich immer anders, ja sogar falsch gefühlt. Hab mich selbst als Alien bezeichnet. Passte nirgends gut rein und fühlte mich eigentlich nie wirklich zugehörig. 

Und doch war da eine große Sehnsucht danach: irgendwo dazugehören, verstanden statt ständig missverstanden zu werden, gesehen und gemocht zu werden.

Ich wollte so sein können und dürfen, wie ich bin.

Ohne die Bewertungen von „zu anstrengend“, „zu viel“, „die Streberin“ oder „Nerd“ und „uncool“. 

Ich hätte mir gewünscht meine Leistung zeigen zu dürfen aber ebenso Fehler zu machen. Hätte mir gewünscht, dass man mich mag – unabhängig von meiner Leistung, aber vor allem nicht ausschließt, weil ich diese „krasse“ Leistung zeigte.

Mit 35 verstand ich, warum ich „so“ bin, wie ich bin. Mein IQ Test und die späte Diagnose „hochbegabt“ waren der Anfang vom Ende. Dem Ende von Anpassung, mich-falsch-Fühlen und dem Streben danach dazuzugehören. Das war mein Anfang. Mein Anfang vom Ich-selbst-Sein. 

Übrigens. Falls du bis hierher gelesen hast und jetzt denkst:

"Ich? Hochintelligent? Auf gar keinen Fall!"

Und vielleicht sogar ergänzend: „ich bin gerade mal Durchschnitt“ oder „eher zu blöd.“, dann ist deine Wahrscheinlichkeit auf eine hohe kognitive Intelligenz gerade quasi sprunghaft angestiegen.

Warum? Viele Frauen werden immer noch spätentdeckt, weil sie aufgrund von Sozialisierung gefördert wurden, sich anzupassen und die eigene Kompetenz eher als Fleiß zu bewerten.

Bis heute werden zwei- bis dreimal so viele Jungs im Kindes- und Jugendalter entdeckt, im Vergleich zu Mädchen.

Dazu kennen viele Frauen das sogenannte Imposter-Selbstkonzept (nein, es ist weder Phänomen noch Syndrom, es ist ein psychologisches Konzept, das eigene Selbstbild zu konstruieren) nur zu gut. Sie haben den Eindruck, ihre Kompetenz sei gar nicht so groß, obwohl sie von außen oft Anerkennung bekommen.

15% der Bevölkerung in Deutschland gilt als hochintelligent.

In den Medien wird in der Regel Hochbegabung (2%) dargestellt und das auch noch ungünstig, denn es werden in der Mehrzahl Menschen mit Höchstbegabung (0,01%) vorgestellt.

Mache jetzt den mosa·IQ Merkmals-Check!

Mit dem Merkmals-Check in Quizform kannst du herausfinden, welche und wie viele Merkmale hoher kognitiver Intelligenz zu besitzt.

Als Ergebnis erhältst du eine individuelle Auswertung und allgemeine Hinweise zur Intelligenz, zu IQ Tests, zu den Merkmalen.

Hinweis:
Der Versand deines Zugangs zum Merkmals-Check dauert etwa 5 Minuten.

Ich heiße Miriam

Mit 35 spätentdeckt hochbegabt diagnostiziert. Seitdem hab ich viel verändert, aber eins ist zentral: ich bin ich geworden. Die, die ich schon immer war, aber durch Anpassung verdrängt hatte. Heute gibt es bei mir nur noch sowohl-als-auch statt entweder-oder. Ich darf schnell und langsam sein. Ich darf unterstützend für meine Kundinnen und anstrengend für Menschen sein, denen mein Tempo zu hoch ist. 

Das wünsche ich mir für dich auch! Dein Potential zu erkennen und zu leben. Dir deiner Merkmale bewusst zu werden, ist ein Teil davon – so wie bei mir und vielen meiner Kundinnen.

Schreib deine Geschichte neu!

Heute unterstütze ich übrigens Frauen bei der Entwicklung ihrer individuellen Zeitkonzepte mit System, damit sie ihre eigenen Themen endlich oder stärker umsetzen können, statt sie immer wieder aufzuschieben

Dabei immer im Blick: die Merkmale hoher Intelligenz.

Als hochbegabtes kreatives Multitalent kenne ich die Herausforderungen und Gedanken bei der Umsetzung der eigenen Themen sehr gut. Gründe es nicht zu schaffen, gibt es genug – viele davon sind sogar gesellschaftlich anerkannt. Keine/ wenig Zeit, lohnt sich nicht, kann ich nicht, kann ich mir nicht leisten…

Ich habe mir meine Management- und Coachingexpertise aus der Tätigkeit als Personalleiterin und der 2-fach-Coach-Qualifikation zunutze gemacht und ein Zeitkonzept entwickelt, mit dem ich jederzeit flexibel wertebasiert, ressourcen- und zielorientiert meine Dinge umsetzen kann. 

Wann fängt dein Morgen an?

Du bist nicht dein IQ, aber deine Intelligenz ist ein Teil von dir!

Nimm sie an, integriere sie in dein Leben und nutze sie für dich.
Sie ist ein Geschenk.

20. Dezember

Unverständnis oder Ablehnung durch Andere

Oft erleben Menschen mit hoher kognitiver Intelligenz Unverständnis und Ablehnung – sowohl im Familien-, Freundes- und Bekanntenkreis als auch im Berufs- und Jobumfeld. Das kann bereits früh beginnen und erste Spuren während Kindheit und Jugendzeit zeichnen. Schauen wir mal auf drei konkrete Aspekte.

  • Verbesserungsvorschläge bei gleichzeitigem Optimierungsstreben
  • „Kritische“ Anmerkungen*
  • Ungewöhnliche Arbeitsmethoden

Menschen mit hohem kognitiven IQ streben häufig danach die Dinge besser und/ oder einfacher zu machen. Aus den unterschiedlichsten Gründen wie zum Beispiel Zeitersparnis oder für ein besseres Produkterlebnis. Damit kann bei anderen Menschen der Eindruck entstehen das „Alte“, „Beständige“ hat keinen oder weniger wert. Vielleicht entsteht sogar ein Gefühl vom ständigen „Stören“ und „Nörgeln“. Schließlich ist ja offensichtlich „nichts gut genug“. Dabei ist gerade die gute Basis doch die Ausgangslage für Verbesserungen. Die Folge: Widerstand, Ablehnung, Unverständnis. Oft auch Rückmeldungen wie: „wieso, reicht doch!“.

*Ich habe „kritische“ bewusst in Anführungszeichen gesetzt, denn häufig sind es sachlich „gebotschaftete“ aber als kritisch gehörte Anmerkungen, um die es hier geht. Hierbei handelt es sich also häufig um eine Störung auf der kommunikativen Ebene zwischen Senderin und Empfängerin, zumal Menschen mit hohem IQ häufig sehr sachebenenbetont kommunizieren. Dazu kann es passieren, dass der Unterschied zwischen Feedback und sachlicher Kritik nicht klar ist und die Absenderin der Anmerkungen somit immer als kritisch empfunden wird.

Menschen mit hohem kognitiven IQ arbeiten oft anders, was logischerweise aus ihre anderen Art zu denken heraus resultiert. Für andere Menschen kann dies ungewöhnlich sein. Da werden Zwischenschritte „einfach weggelassen“, Methoden „umgedreht“ oder Sortierungen nach einem ganz eigenen Prinzip vorgenommen.

Das Alles kann zu Unverständnis und Ablehnung führen. Mach dir bewusst, dass dein Gegenüber es sich nicht vorstellen kann, weil es einfach weit entfernt von der eigenen Realität und Art zu denken entfernt ist. Ablehnung entsteht psychologisch betrachtet auf der Basis dreier Aspekte. Gleichartigkeit (man ist sich „zu ähnlich“), Andersartigkeit und Veränderung. Na? Kannst du die Ablehnung, die du bis dato erfahren hast, jetzt möglicherweise mit anderen Augen sehen?

Lass mich noch eine Sache ergänzen. Ablehnung und Unverständnis wirken dann besonders stark (nach), wenn du wenige oder keine Peer Groups hattest. Genau dafür habe ich Formate entwickelt, die du nutzen kannst.

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Workbook & Affirmationskarten

Wenn du tiefer eintauchen möchtest, meld dich zum Adventskalender an. Du bekommst begleitende e-Mails und ein Workbook mit gezielten Fragen und ausreichend Platz für deine Notizen für deine Selbstreflexion zu den einzelnen Merkmalen. Bonus: exklusive Affirmationskarten

19. Dezember

Lebensgrundgefühl an Umsetzung gekoppelt

Werte leiten und alle unbewusst durch unser Leben. Bei Menschen mit hohem kognitiven IQ ist das noch etwas stärker ausgeprägt. Ebenso haben sie zumeist eine Art Seismograph, der sehr schnell anzeigt – nicht immer auf bewusster Ebene, oft auch auf körperlicher –, wenn sie entgegenhandeln. In Kombination mit der Umsetzung der eigenen Begabungen dienen sie beide als Maßstab für die Bewertung des eigenen Lebens. Und dann ist die Gleichung einfach.

Gelebte Werte und eingesetzte Begabungen = Zufriedenheit.

Gibt es irgendwo Abweichungen sinkt auch die Zufriedenheit bis hin zu pathologischen Zuständen wie Depression, Bore- und Burnout.

Daher ist es enorm wichtig die eigenen Werte zu kennen und das Leben bestmöglich danach auszurichten und gleichzeitig immer wieder zu analysieren, wo die eigenen Begabungen liegen. Darüber hinaus ist es total sinnvoll sich auch immer wieder zu fragen, was man nicht nur gut kann, sondern zudem auch gerne mag, damit man sie dann auch zur eigenen Zufriedenheit einsetzen kann…

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18. Dezember

Zweifel an der eigenen Intelligenz

„Ich? Überdurchschnittlich intelligent oder sogar hochbegabt? Im Leben nicht! Ich bin absolut Durchschnitt, vielleicht sogar unterdurchschnittlich!“

So oder so ähnlich höre ich es immer und immer und immer wieder. Und jedes einzelne Mal tut mir ehrlich weh. Was ist es, dass Frauen so stark an ihrer eigenen hohen Intelligenz zweifeln lässt? Nun, ich bin keine Freundin von Schuldzuweisungen, aber häufig liegt die Ursache in Zuschreibungen durch Andere und sogenannten Resonanzerfahrungen in Kindheit und Jugendalter. Oder es diente ursprünglich als Verhaltensstrategie im Sinne der Anpassung, um einfach dazu zugehören. Weil, sind wir mal ehrlich – irgendwie anders warst du doch schon immer, oder?

Ein zweites Phänomen, das vor allem in der Literatur immer wieder beschrieben wird, ist die Rollensozialisierung, die trotz Emanzipation, equal pay und anderen Initiativen immer noch erfolgt. Wenn Mädchen etwas sehr gut können, haben sie fleißig geübt. Können Jungs etwas sehr gut, haben sie Talent dafür…

Überleg doch mal: wo schreibst du Fähigkeiten eher deinem Fleiß und wo deiner Intelligenz zu? Na? Erwischt? 😉

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17. Dezember

Lebenszeit ist zu kurz

Viele Menschen mit hoher kognitiver Intelligenz haben permanent oder zumindest in regelmäßigen Abständen und teilweise sehr intensiv das Gefühl ihre Zeit würde einfach überhaupt gar nicht ausreichen. Nicht nur die Tage, Wochen, Monate, Jahre sind zu kurz – nein, das komplette Leben reicht einfach überhaupt gar nicht aus für all das, was sie gern umsetzen wollen würden.

Nicht selten ist dann eine Art „Freeze“-Modus der Fall. Entweder man verfällt in Hektik oder in eine besondere Form der Lethargie. Nicht selten gesellen sich dann Gedanken und Glaubenssätze dazu, die vordergründig erstmal sogar plausibel erscheinen können. „Keine Zeit“, „kein Geld“, „lohnt sich nicht“, „mir fehlen die Fähigkeiten“… Doch am Ende ist das oft nur die sogenannte vordergründige Agenda. Die hidden agenda zeigt einen immensen Stress aufgrund der Endlichkeit des Lebens.

Dabei geht es aus meiner Perspektive um viele Faktoren: sich der eigenen Endlichkeit bewusst sein und Fähigkeiten entwickeln damit konstruktiv umgehen zu können, Entscheidungen (schnell) treffen zu können und wertebasiert zielorientiert umsetzen. Mit Fokus, Energie, Ruhe und Gelassenheit. Und das Leben – philosophisch betrachtet – als das zu sehen, was es ist: ein Entwicklungsprozess.

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16. Dezember

Großer Freiheitsdrang

Menschen mit hohem kognitiven IQ machen gern „ihr eigenes Ding“. Sie lieben es selbstbestimmt zu arbeiten, zu leben und ihre Freizeit zu gestalten. Lassen sich ungern etwas sagen und haben so ihre Herausforderungen mit streng hierarchischen Strukturen. Dazu kommt der Wunsch, manchmal auch Drang, die Dinge so zu machen, wie man sie selbst „für richtig hält“. Last but not least gehört zu diesem Aspekt noch das Bedürfnis nach Flexibilität. Das kann ganz unterschiedlich ausgeprägt sein. Bei einigen sind es Wohnform und -ort (Stichworte Digitale Nomaden, alternative Wohnformen), bei anderen Arbeits- und Freizeit oder auch spontan nach Lust, Laune und Energie darüber zu entscheiden, welche Aufgaben heute erledigt werden. Veränderung von Themen- und Aufgabengebieten kommt noch hinzu und die Liste ist mit 100%iger Wahrscheinlichkeit nicht mal annähernd abschließend 😉

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15. Dezember

Hoher Ehrgeiz in der Verfolgung von Zielen

Das Thema Ziele ist bei Menschen mit hohem kognitiven IQ schon speziell, könnte man sagen. Da sind einerseits die Zweifel, ob sie erreichbar sind, andererseits – und das ist das Thema heute – wird häufig ein hoher Ehrgeiz aufgebracht die Ziele zu verfolgen und letztlich zu erreichen. Von Außen betrachtet kann das schon mal aussehen, als gäbe es nichts anderes oder es wird die Beurteilung „verbissen zu sein“ getroffen.

Der Ehrgeiz kann pathologische Ausmaße annehmen bis hin zur Selbstaufgabe. Bedürfnisse werden dann nicht mehr berücksichtigt, es „muss“ erreicht werden, was man doch so sehnlichst erreichen „will“.

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14. Dezember

Zweifel an gesetzten Zielen

Dir fällt es leicht Ziele zu setzen, kommst aber vielleicht irgendwann – oder auch immer mal wieder – an den Punkt, an dem du Zweifel entwickelst? Vorweg: Das ist total „normal“! Fragen wie: „Sind das die richtigen Ziele?“ „Sind sie zu niedrig oder zu hoch?“ „Wäre es wirklich gut das Ziel zu erreichen?“ zeigen mir vor allem eins: dein Wachstum. Denn wo Wachstum entsteht, entsteht Angst und Angst erzeugt Zweifel. Die übrigens gesellschaftlich sehr anerkannt sind 😉.

Doch was passiert „unterwegs“? Du hast dir ein Ziel gesetzt und angefangen die Maßnahmen umzusetzen, die aus deiner Perspektive notwendig sind, um es erreichen zu können, oder? Vielleicht hast du dir auch nur ein Ziel gesetzt, aber keine Maßnahmen zur Erreichung geplant oder du hast sie geplant und setzt sie nicht um – entweder gar nicht oder anfangs intensiv und dann immer weniger.

Dann wäre es doch logisch daran zu zweifeln, oder? Wann bist du eigentlich erfolgreich? Bei Zielerreichungsquoten von 100% oder vielleicht schon bei 25%? Zugegeben, klingt seltsam, denn wir sind gesellschaftlich so geprägt worden, dass ein Ziel zu 100% erreicht werden soll, damit „man“ es gut gemacht hat. Was wäre denn, wenn du bereits erfolgreich wärst, wenn du 25% erreichst? Hochgesteckte und utopische Ziele öffnen Möglichkeitsräume im Gehirn, sodass wir auf neue Maßnahmen kommen diese hohen Ziele zu erreichen. Und wenn wir dann 5, 10 oder auch 15% davon erreichen ist das richtig gut!

Zweifel sind immer eine Frage von Ausrichtung und Fokus, aber vor allem von Erwartungsmanagement und das basiert auf Konditionierung Anderer, die auf Zielerreichungsquoten von über 95% „getrimmt“ waren.

Warum Menschen mit hohem kognitiven IQ schneller und größere Zweifel an Zielen hat, kann ich dir leider nicht sagen. Studien und der Alltag in Coaching- und Psychotherapiepraxen belegen das.

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13. Dezember

Schnelles Aufgeben

Als Erwachsene können überdurchschnittlich intelligente Menschen dazu neigen „schnell“ aufzugeben. Der Grund ist denkbar einfach: in der Kindheit „fiel“/ „flog“ einem anfänglich „alles zu“. Das ist übrigens auch der Grund, weshalb viele Menschen mit hoher kognitiver Intelligenz keine Strategien und Routinen für das Lernen und Üben entwickelt haben oder dies dann erst als Jugendliche oder Erwachsene tun „müssen“.

Erkennbar ist dieses Merkmal recht leicht. Gelingt etwas nicht auf Anhieb oder nach wenigen Versuchen, wird aufgegeben. Manchmal auch – das wirkt dann oft auch kindlich – unter Einfluss von Wut und Aggression, sodass nicht selten etwas dabei zu Bruch geht.

Wichtig ist also: Frage dich, wie du dich einer neuen Sache

  • nähern oder
  • sie erlernen willst.

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12. Dezember

Entscheidungsfindung

Menschen mit hoher kognitiver Intelligenz haben oft das Gefühl sich nicht gut entscheiden zu können oder, dass es gefühlt „ewig“ dauert und im schlimmsten Fall dann oft zu spät ist. Natürlich kann das auch eine unbewusste Strategie sein, wenn man sich eigentlich schon entschieden hat, diese aber vielleicht nicht kommunizieren möchte.

Grundsätzlich ist es so, dass es aufgrund der hohen Komplexität des Denkens und somit Berücksichtigung multipler Faktoren schwer sein kann Entscheidungen – in der geforderten oder einen angemessenen Zeit – zu treffen. Ich will hier aber auf einen anderen Aspekt eingehen: des Erlernens der Kompetenz Entscheidungsfähigkeit.

Dafür machen wir einen Sprung in die Kindheit. Dort lernen wir uns zu entscheiden – und zwar im besten Fall auf der Basis unserer Präferenzen. Doch die müssen wir erst einmal kennenlernen und in Erfahrung bringen. Ergo: Kennen wir unsere Präferenzen nicht, fällt eine Entscheidung sehr schwer. Dazu kommt im Erwachsenenalter das Bewusstsein darüber, dass es viele Faktoren gibt, die zu berücksichtigen sind und wir können uns ungefähr das Maß der Unsicherheit vorstellen, unter dem wir eine Entscheidung treffen.

Zurück in die Kindheit. Wie erlernen wir Entscheidungsfähigkeit? Indem wir anfangen, aufhören, anfangen, aufhören… Hobbies, Interessen, Freundschaften – einfach alles sollten Kinder ausprobieren. Immer und immer wieder und ja auch öfter. Das gilt übrigens grundsätzlich für Kinder. Es ist ein Entwicklungsschritt. Können wir uns als Erwachsene also schwer entscheiden oder gibt es andere Probleme dabei wie ein hohes Maß an Stress oder eine ungewöhnlich lange Dauer, die Druck erzeugt, lohnt es sich mal hinzuschauen, ob es hier möglicherweise eine Entwicklungsstörung gegeben hat. Großes Wort, ich weiß, nützt aber nix 😉.

Wenn Kinder „gezwungen“ werden sich „endlich mal zu entscheiden“ oder „nur“ eine stark limitierte Anzahl an Interessen und Hobbies nachgehen zu dürfen (die Gründe dafür sind vielfältig und aus Erwachsenenperspektive absolut gerechtfertigt und sachlogisch!), kann es zu so einer Entwicklungsstörung kommen.

Wichtig sind zwei Aspekte: Kinder mit hohem kognitiven IQ müssen einfach mehr ausprobieren, öfter anfangen und aufhören, um wieder anzufangen und wieder aufzuhören. Und: die Kompetenz ist im Erwachsenenalter nachentwickelbar. Das kann zum Beispiel im Rahmen von 1:1 Coaching erfolgen, weil wir da ganz individuell auf die Bedürfnisse und Herausforderungen schauen und einen Nachentwicklungsplan entwickeln können. Falls du dich dafür interessierst, schau gern mal auf der Seite für 1:1 Coaching, ob das etwas für dich sein könnte. Du hast dort die Möglichkeit eine unverbindliche Anfrage zu stellen.

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11. Dezember

Vielseitige Interessen

Eins meiner persönlichen Lieblingsmerkmale. Vielseitiges Interesse – man nennt es auch multithematisches Interesse. Menschen mit hohem kognitiven IQ sind schnell an etwas interessiert, „fangen“ umgangssprachlich „Feuer“. Können sich begeistern bis hin zu wahrer Euphorie und wahnsinnig schnellem Einarbeiten in die neue Thematik.

Herausfordernd wird es dann, wenn das Gefühl entsteht irgendwie gar keine Zeit dafür zu haben oder bei dem Gedanken „nie was richtig zu machen“. Von außen betrachtet kann der Grad der Vielseitigkeit auch als sprunghaft erlebt und beurteilt werden. Die große Herausforderung kann also sein es einerseits so zu jonglieren, dass man selbst Freude daran hat und andererseits es so zu kommunizieren, dass es verständlich für Andere ist. Denn auch dieses Merkmal ist Teil deiner Persönlichkeit. Es sei denn es ist eine unbewusste Verhaltensstrategie gegen das erfolgreiche Umsetzen… Aber das thematisiere ich in meiner Begleitmail und im Workbook…

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10. Dezember

Zweifel an der eigenen Person

Der Zweifel an der eigenen Person macht sich häufig durch massive Selbstzweifel bemerkbar. Das Gefühl weniger wichtig oder wert zu sein, als Andere. Angst vor Risiken und die Suche nach dem Beweis, dass man geliebt wird, können den Alltag ganz schön herausfordernd gestalten.

Es geht bei den Zweifeln an der eigenen Person tatsächlich um die Zweifel rund um das eigene Sein, was deutlich stärker wiegt, als die Zweifel an den eigenen Fähigkeiten. Natürlich ist aber beides auch miteinander verknüpft.

Um es differenzieren zu können, kann diese Frage hilfreich sein: bin ich es wert? Taucht sie auf, geht es um die Art von Selbstzweifel an der Person. Sie tarnt sich oft auch mal als „bin ich gut genug (in…)?“ und vermischt sich an der Stelle gern mit den Zweifel an den Fähigkeiten. Auch die (innere) Frage, ob sich etwas (wie das Umsetzen eines eigenen Themas) lohnt kann darauf hindeuten, dass es eine Selbstwertthematik gibt. Nämlich immer dann, wenn es eben nicht nur um eine faktenbasierte Analyse für eine Entscheidung geht, sondern da „mehr im Spiel“ ist.

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9. Dezember

Ungeduld und Langeweile

Ungeduld und Langeweile können zwei Ausprägungen ein und derselben Seite der Medaille sein – Unterforderung. In Kombination mit der hohen Verarbeitungsgeschwindigkeit treten beide Merkmale schnell und häufig auf. Durch Unterstimulation oder den Eindruck „es ginge auch schneller“ entsteht Ungeduld. Wir würden dann bildhaft gesprochen gern „anschieben“. Langeweile entsteht ebenfalls durch Unterstimulation. Das Gehirn bekommt einfach nicht ausreichend kognitive Reize zur Verarbeitung und wir verfallen in Langeweile. Das Ausmaß kann dabei ganz individuell sein und ist unabhängig davon, ob wir aktiv und beschäftigt oder inaktiv sind. Eine hohe Aktivität ist kein Garant für die Abwesenheit von Langeweile, sondern eher die Tätigkeit selbst.

Ein großes Risiko hierbei ist das Boreout, das bei mangelnder Kenntnis über die kognitive Intelligenz sehr schnell als Burnout fehldiagnostiziert wird. Die Symptome sind ähnlich, aber die Ursache ist anders und somit braucht es auch eine andere Behandlung.

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8. Dezember

Sprechtempo

Menschen mit hoher kognitiver Intelligenz besitzen die Fähigkeit schnell zu sprechen. Das wird von Anderen häufig als „zu schnell“ empfunden, wirkt gegebenenfalls auch sprunghaft, wenn Sätze nicht beendet werden und neue bereits begonnen oder zwischen Themen gesprungen wird. Man schreibt dann schnell mal die Wirkung hektisch, nicht souverän, aufgeregt und ähnliches zu, dabei haben wir einfach oft auch hier schlichtweg ein höheres Tempo. Schließlich wollen die vielen Gedanken auch verbalisiert werden 😉

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7. Dezember

In Zusammenhängen denken

Alles durchdenken, Zusammenhänge entdecken und aufzeigen und bei Entscheidungen am Liebsten alles berücksichtigen. Häufig auch wahnsinnig schnell und für Andere herausfordernd zu folgen. Vor allem, wenn auch noch Gedankensprünge dazukommen.

Ich persönlich liebe es in Zusammenhängen zu denken, Muster zu erkennen und richtig gut durchdachte Entscheidungen zu treffen. Mittlerweile liebe ich aber genauso die schnellen Entscheidungen, die auf Resonanz basieren.

Aber das war nicht immer so und so kann es auch dazu führen, dass wir uns gar nicht entscheiden können, weil einfach so viele Aspekte berücksichtigt werden wollen und diese durchaus auch gegensätzlich sein können. Dann drehen wir uns im Kreis und kommen im schlimmsten Fall aus dieser Gedankenspiral nicht mehr raus und entscheiden gar nicht.

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6. Dezember

Zweifel an den eigenen Fähigkeiten

Trotz hoher Fähigkeiten können ebenso große Zweifel an ihnen bestehen. Auch ohne gleich vom Imposter-Selbstkonzept zu sprechen, haben wir oft das Gefühl unsere Fähigkeiten seien nichts Besonderes oder das könne doch jede.

Wir bewerten unsere Kompetenz damit aber unrealistisch und im schlimmsten Fall uns damit ab.

Zurück geht das häufig auf zwei Phänomene. Erstens haben wir oft als Kinder keine realistischen Maßstäbe kennengelernt und waren häufig unter- und manchmal überfordert. Oder wir wollten uns um alles in der Welt einfach nur zugehörig fühlen und haben die Zweifel an unseren Fähigkeiten genutzt, um uns bewusst schlechter zu machen, weil wir dachten so wäre es einfacher uns zu mögen und dazuzugehören. Und irgendwann haben wir angefangen uns zu glauben.

Nikolausaktion

Heute steckt eine Methode in deinem virtuellen Nikolausstiefel, die du perfekt für die Ausrichtung auf das neue Jahr nutzen kannst.

Solltest du dich heute erst anmelden, kannst du morgen einfach im Workbook auf den 6. zurückscrollen und findest dort die Verlinkung.

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5. Dezember

Gedächtnis

Die Gedächtnisleistung von Menschen mit hoher kognitiver Intelligenz ist oft beachtlich und wird gern mit dem Elefantengedächtnis verglichen, da Elefanten nach dem Stand der Forschung nichts vergessen. Oft können wir uns sogar an weit zurückreichende Details erinnern.

Ich persönlich finde das großartig und ich liebe es mich zu erinnern. Für Viele kann das aber auch herausfordernd oder gar eine Belastung sein.* So kann es zu Streitigkeiten kommen, weil das Gegenüber sich nicht erinnert. Oder man ist genervt, weil gefühlt „Alle“ „immer“ nur zu einem selbst kommen und fragen statt „mal selbst drüber nachzudenken“. Dadurch kann das Gefühl entstehen man sei die Auskunft.

*Traumatische Erlebnisse hier einmal ausgenommen, da Sonderfall.

Nikolausaktion

Morgen gibt es ein kleines Geschenk direkt in deinen virtuellen Nikolausstiefel. Wenn du dich heute noch zum Newsletter-Adventskalender anmeldest, nehmen wir dich noch mit auf unsere nächtliche Reiseroute ;) äh ich meine  schicken es dir per Mail)…

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4. Dezember

Perfektion

Die Grundlage für Perfektionismus sind überhöhte Erwartungen an sich selbst und andere oder fehlende Maßstäbe.

Perfektionismus wird psychologisch als Strategie bezeichnet. Häufig steht dahinter das Bedürfnis etwas zu vermeiden. Dazu zählen zum Beispiel Kritik, Misserfolg, Kontrollverlust.

Perfektion und das Streben danach sind aber zunächst weder positiv noch negativ. Wir dürfen ganz bewusst wählen, wann, warum und wozu wir nach Perfektion streben und ob es schon ungesunder Perfektionismus ist, der uns vor etwas schützen soll.

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3. Dezember

Ideenvielfalt und Erfindsreichtum

Viele Ideen zu haben und Lösungen sowie Erfindungen zu generieren kann sowohl großartig als auch herausfordernd sein. Oft ist hier vor allem ein Bedürfnis nach Überblick und Struktur vorhanden. Wir wünschen uns die Menge an Ideen irgendwie managen zu können. Es scheint aber so, als wären sie niemals alle realisierbar und das kann dazu führen, dass gar nichts umgesetzt wird und die Fähigkeit eher als Fluch bezeichnet wird.

Hier kann es helfen regelmäßig sogenannte Braindumps zu machen, sprich alles aufzuschreiben, was da gerade an Gedanken und Ideen durch den Kopf schwirrt, um sich quasi Luft zu machen. Das gute Gefühl danach, wenn alles festgehalten ist, ist unbezahlbar.

Doch wie damit weiterarbeiten ohne sich zu verzetteln? Hast du dein System dafür schon gefunden oder entwickelst du es noch? Es gibt kein one-size-fits all. Dein System muss deine Bedürfnisse stillen. Finde heraus, welche du hast und prüfe, wie du sie erfüllen kannst.

Willst du das nicht allein, sondern mit Begleitung und im Austausch mit anderen Frauen, denen es ähnlich geht? Dann schau immer mal wieder auf meiner Homepage nach Gruppenangeboten und lies den Newsletter. Aktuell läuft ein Jahresplanungsprogramm – „entspannt 26“ – und ab April gebe ich ein 6-monatiges Programm, in dem wir eure Umsetzungsblockaden so richtig schön transformieren. Alle Infos folgen per Newsletter. Also halt die Augen offen.

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2. Dezember

Abneigung gegen Routinetätigkeiten

Oftmals besteht eine ausgeprägte Abneigung gegen Routinetätigkeiten des alltäglichen Lebens und Arbeitens vor. Dann können alle Aufgaben, die dieser Kategorie zugeordnet werden, als belastend, nervig, anstrengend, sinnvoll, überflüssig empfunden werden.

Die Folge kann Vermeidung sein – sprich wir schieben sie auf beziehungsweise vor uns her. Das wiederum bewerten wir dann als Aufschieberitis oder gleich als Prokrastination. (Dazwischen bestehen Unterschiede, die Mara Pairan in ihrem Blogartikel wunderbar erklärt hat.)

Naja und die Folge davon wiederum – du ahnst es längst – sind nicht erledigte to do-Listen, ein chaotischer Haushalt oder das Gefühl dem Tag hinterher zu laufen.

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1. Dezember

Verarbeitungs­geschwindigkeit

Die Verarbeitungsgeschwindigkeit beschreibt das Tempo unseres Gehirn, mit dem es Informationen verarbeitet. Zum Bereich der Informationen gehören auch sämtliche Reize wie Geräusche, Licht, Temperatur, Gedanken, Körperempfindungen.

Die Gehirne von Menschen mit hoher kognitiver Intelligenz weisen hier ein höheres Tempo auf, als man es bei Menschen mit durchschnittlichem und unterdurchschnittlichem IQ finden kann.

Übrigens weisen alle Menschen mit überdurchschnittlich hohem IQ dieses Merkmal auf! Eine Art Erkennungszeichen

Wichtig zu wissen ist auch noch, dass mit hoher kognitiver Intelligenz eine sogenannte Reizfilterschwäche einhergeht. In Kombination bedeutet das:

Mehr Informationen werden schneller verarbeitet. Die Folge können Gefühle von Überforderung und Überanstrengung sowie körperliche Erschöpfung sein und das fühlt sich dann gar nicht mehr so „schlau“ an.

Workbook & Affirmationskarten

Wenn du tiefer eintauchen möchtest, meld dich zum Adventskalender an. Du bekommst begleitende e-Mails und ein Workbook mit gezielten Fragen und ausreichend Platz für deine Notizen für deine Selbstreflexion zu den einzelnen Merkmalen. Bonus: exklusive Affirmationskarten