und ich unterstütze dich bei der Entwicklung eines Zeitkonzeptes, das dir ermöglicht jederzeit deine eigenen Themen umzusetzen.
Damit anfangen, dranbleiben und abschließen Freude bereiten.
Meine Grundqualifikationen: Diplom-Kauffrau (Personal und Organisation), 2-fach Coachin (ECHA Hochbegabungscoachin seit 2021 und systemische Coachin seit 2012), Trainerin für Autogenes Training
Als systemische Beraterin, Begabungs- und prozessorientierte Coach begleite ich dich bei der Entwicklung deines individuellen Zeitkonzeptes, das vollkommen auf deine persönlichen Rahmenbedingungen abgestimmt ist. Wir gestalten es so, dass du jederzeit flexibel bleiben und aktiv in die Handlung kommen kannst, statt nur zu reagieren.
Auch dein Zeitkonzept für die Umsetzung deiner eigenen Themen selbst kannst du immer wieder neu ausrichten und flexibel an Veränderungen anpassen.
Mein Wunsch für dich: Du gehst für dich los und fällst abends glücklich und zufrieden mit einem Lächeln im Gesicht ins Bett – wie früher nach ausgiebigem Spielen.
Meine Mission leitet sich direkt aus meiner Vision ab. Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, Frauen zu unterstützen, eine Struktur zu schaffen, mit der sie ihre eigenen Themen jederzeit umsetzen können. Diese Strukturen – ich nenne sie Zeitkonzept – sind so individuell, wie die Frauen selbst. Es gibt sie nicht von der Stange.
Du möchtest gern endlich das umsetzen, was du gern machst, statt ausschließlich Dienstleisterin für Andere zu sein? Egal, ob du das gern machst oder nicht!
Einfacher gesagt, als getan?
Vielleicht denkst du auch, dass das Ergebnis nicht so gut werden kann, wie du es dir vorstellst, weil das schon dein ganzes Leben lang so ist. In deiner Vorstellung ist es super, aber umgesetzt erreicht es diese nie. Es lohnt sich also gar nicht und trotzdem bist du traurig, weil du es nicht machst.
Du möchtest deine Zeit sinnvoll nutzen und nicht „vergeuden“, gleichwohl Inspiration und Ruhe im Kopf haben, gelassener sein, nicht so verbissen und trotzdem dranbleiben? Klingt nach Dilemmata… Es erscheint dir oft, als wäre die Welt ständig voller Gegensatzpaare und das nervt!
Komm mal näher ran – ich verrat dir was! Solange du binär in s/w, entweder-oder denkst, wird das so bleiben.
Endlich die eigenen Grenzen erreichen und selbst entscheiden, sie auszuweiten? Flow erleben, wenn du so richtig das tust, worauf du Bock hast.
Wie fühlt es sich an, wenn Anderssein das „new normal“ wäre, du gestalten statt verwalten würdest und deine Zeitplanung für dich statt gegen dich arbeitet? Wenn du gelassen mit der Fülle an Ideen, Projekten und Gedanken in deinem Kopf umgehen könntest? Was würde sich ändern, wenn du den Überblick über dein Leben zurückgewinnen würdest? Wenn du endlich wieder selbst entscheiden könntest, wann du was machst und, was du vielleicht auch einfach sein lässt?
Und vielleicht kannst du am Ende sogar aufhören dich ständig zu vergleichen und an jeden anderen Menschen anpassen zu wollen und stattdessen einfach du selbst sein.
(Ödön Horvath)
Und dann war da noch die unbewusste Angst vor Erfolg. Ich sabotierte das finale Ergebnis und schützte mich so vor Neid, Missgunst, „Streber“-Zuweisungen und Co. Scheitern bekommt somit eine Funktion. Mehr darüber in meinem Blogartikel Die weibliche Angst vor Erfolg.
Eins sei noch gesagt. Glaubenssätze werden früh angelegt. Dabei spielen Zuschreibungen Anderer eine wesentliche Rolle, die ich dir in meinem Blogartikel Zuschreibungen aufzeige.
Wichtig: Es trifft dich keine Schuld. Und ab heute kannst du Verantwortung für deine Gedanken von morgen übernehmen. 🥳
„Wie in einer Schneekugel – wir wirbeln alles durcheinander und warten, dass es sich wieder legt. Dann schauen wir, was da ist.“
„Wie ein Besuch im Fitnessstudio – man kommt ins Schwitzen, benötigt Kraft und Energie und am nächsten Tag hat man Muskelkater.
Von Mal zu Mal baut man Stärke und Stabilität auf. Manchmal fließen Tränen, weil ein Gewicht noch zu schwer ist oder vor Freude, wenn etwas nach langem Trainieren endlich klappt und leicht ist.“
„Wie ein gutes Gespräch mit einer Freundin – du fühlst dich gesehen und wertgeschätzt. Kritik ist konstruktiv und liebevoll.“
Nach der Arbeit mit mir hast du ein Ergebnis wie nach einem Aufräumprozess: Struktur und Ordnung. Aussortiert und entrümpelt. Gesaugt, gelüftet und durchgewischt.
Dabei ist es wie beim Aufräumprozess auch anstrengend, zeitweilig chaotisch und „staubig“ und es fühlt sich an, als würden wir alles raus-, um dann ausgewählte Stücke wieder einzuräumen.
Hinterher fühlst du dich erschöpft, aber vor allem frei, leicht, zufrieden und glücklich.
Das ist mein größtes Geschenk meiner Arbeit.
Bist du vielleicht vorher unruhig und gehetzt gekommen, gehst du hinterher klar und ruhig wieder raus. Durch die Sortierung hast du Fokus bekommen. Dazu hast du einen guten Überblick gewonnen und kannst immer wieder einen Schritt zurückgehen, wenn es wieder stressig und unübersichtlich wird.
Da mir selbst diese Punkte sehr wichtig sind, lebe ich sie im Umgang mit allen Menschen in meinem Leben – unabhängig davon, ob beruflich oder privat.
Zweiwöchentliches Co-Working für die Umsetzung deiner eigenen Themen. Online.
Wechselnde Themen für deine Umsetzungskompetenz
Austausch mit anderen Frauen in einer lösungsfokussierten Atmoshpäre.
Wow! Vielen Dank für dein großes Interesse. Du bist jetzt fast am Ende der Seite angekommen und ich möchte dich ganz herzlich einladen ins CoWorking zu kommen. Lust? Lass uns kennenlernen und erste Blockaden lösen, damit du deine Themen umsetzen kannst, die du gerne machen möchtest.
Meld dich am Besten gleich an. Du bist nur noch zwei Klicks entfernt.
Menschen mit hohem kognitiven IQ denken aufgrund ihrer schnellen Verarbeitungsgeschwindigkeit oft (sehr) vorauseilend. Da ist man gedanklich schon mal sprichwörtlich „zehn Schritte weiter“ und hat Mühe an die Schritte zwischen jetzt und zehn noch zu denken, nichts zu vergessen.
Das ist zunächst weder positiv noch negativ zu bewerten, allerdings entstehen oftmals Herausforderungen wie zum Beispiel vermeintliche Vergesslichkeit, Flüchtigkeitsfehler, dem Gefühl sich zu verzetteln (sowohl in den eigenen Gedanken als auch im Außen), innere Unruhe und dem Gefühl von Rastlosigkeit.
Auf Andere kann es schnell mal sprunghaft wirken. Ich bekomme selbst öfter mal die Rückmeldung es sei, als ob „der Mittelteil fehlt“. Tut er dann ja auch in der Kommunikation mit Anderen, weil man diesen dann zwar gedacht, aber oft nicht verbalisiert hat.
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Wenn du tiefer eintauchen möchtest, meld dich zum Adventskalender an. Du bekommst begleitende e-Mails und ein Workbook mit gezielten Fragen und ausreichend Platz für deine Notizen für deine Selbstreflexion zu den einzelnen Merkmalen. Bonus: exklusive Affirmationskarten.
Oft erleben Menschen mit hoher kognitiver Intelligenz Unverständnis und Ablehnung – sowohl im Familien-, Freundes- und Bekanntenkreis als auch im Berufs- und Jobumfeld. Das kann bereits früh beginnen und erste Spuren während Kindheit und Jugendzeit zeichnen. Schauen wir mal auf drei konkrete Aspekte.
Menschen mit hohem kognitiven IQ streben häufig danach die Dinge besser und/ oder einfacher zu machen. Aus den unterschiedlichsten Gründen wie zum Beispiel Zeitersparnis oder für ein besseres Produkterlebnis. Damit kann bei anderen Menschen der Eindruck entstehen das „Alte“, „Beständige“ hat keinen oder weniger wert. Vielleicht entsteht sogar ein Gefühl vom ständigen „Stören“ und „Nörgeln“. Schließlich ist ja offensichtlich „nichts gut genug“. Dabei ist gerade die gute Basis doch die Ausgangslage für Verbesserungen. Die Folge: Widerstand, Ablehnung, Unverständnis. Oft auch Rückmeldungen wie: „wieso, reicht doch!“.
*Ich habe „kritische“ bewusst in Anführungszeichen gesetzt, denn häufig sind es sachlich „gebotschaftete“ aber als kritisch gehörte Anmerkungen, um die es hier geht. Hierbei handelt es sich also häufig um eine Störung auf der kommunikativen Ebene zwischen Senderin und Empfängerin, zumal Menschen mit hohem IQ häufig sehr sachebenenbetont kommunizieren. Dazu kann es passieren, dass der Unterschied zwischen Feedback und sachlicher Kritik nicht klar ist und die Absenderin der Anmerkungen somit immer als kritisch empfunden wird.
Menschen mit hohem kognitiven IQ arbeiten oft anders, was logischerweise aus ihre anderen Art zu denken heraus resultiert. Für andere Menschen kann dies ungewöhnlich sein. Da werden Zwischenschritte „einfach weggelassen“, Methoden „umgedreht“ oder Sortierungen nach einem ganz eigenen Prinzip vorgenommen.
Das Alles kann zu Unverständnis und Ablehnung führen. Mach dir bewusst, dass dein Gegenüber es sich nicht vorstellen kann, weil es einfach weit entfernt von der eigenen Realität und Art zu denken entfernt ist. Ablehnung entsteht psychologisch betrachtet auf der Basis dreier Aspekte. Gleichartigkeit (man ist sich „zu ähnlich“), Andersartigkeit und Veränderung. Na? Kannst du die Ablehnung, die du bis dato erfahren hast, jetzt möglicherweise mit anderen Augen sehen?
Lass mich noch eine Sache ergänzen. Ablehnung und Unverständnis wirken dann besonders stark (nach), wenn du wenige oder keine Peer Groups hattest. Genau dafür habe ich Formate entwickelt, die du nutzen kannst.
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Werte leiten und alle unbewusst durch unser Leben. Bei Menschen mit hohem kognitiven IQ ist das noch etwas stärker ausgeprägt. Ebenso haben sie zumeist eine Art Seismograph, der sehr schnell anzeigt – nicht immer auf bewusster Ebene, oft auch auf körperlicher –, wenn sie entgegenhandeln. In Kombination mit der Umsetzung der eigenen Begabungen dienen sie beide als Maßstab für die Bewertung des eigenen Lebens. Und dann ist die Gleichung einfach.
Gelebte Werte und eingesetzte Begabungen = Zufriedenheit.
Gibt es irgendwo Abweichungen sinkt auch die Zufriedenheit bis hin zu pathologischen Zuständen wie Depression, Bore- und Burnout.
Daher ist es enorm wichtig die eigenen Werte zu kennen und das Leben bestmöglich danach auszurichten und gleichzeitig immer wieder zu analysieren, wo die eigenen Begabungen liegen. Darüber hinaus ist es total sinnvoll sich auch immer wieder zu fragen, was man nicht nur gut kann, sondern zudem auch gerne mag, damit man sie dann auch zur eigenen Zufriedenheit einsetzen kann…
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„Ich? Überdurchschnittlich intelligent oder sogar hochbegabt? Im Leben nicht! Ich bin absolut Durchschnitt, vielleicht sogar unterdurchschnittlich!“
So oder so ähnlich höre ich es immer und immer und immer wieder. Und jedes einzelne Mal tut mir ehrlich weh. Was ist es, dass Frauen so stark an ihrer eigenen hohen Intelligenz zweifeln lässt? Nun, ich bin keine Freundin von Schuldzuweisungen, aber häufig liegt die Ursache in Zuschreibungen durch Andere und sogenannten Resonanzerfahrungen in Kindheit und Jugendalter. Oder es diente ursprünglich als Verhaltensstrategie im Sinne der Anpassung, um einfach dazu zugehören. Weil, sind wir mal ehrlich – irgendwie anders warst du doch schon immer, oder?
Ein zweites Phänomen, das vor allem in der Literatur immer wieder beschrieben wird, ist die Rollensozialisierung, die trotz Emanzipation, equal pay und anderen Initiativen immer noch erfolgt. Wenn Mädchen etwas sehr gut können, haben sie fleißig geübt. Können Jungs etwas sehr gut, haben sie Talent dafür…
Überleg doch mal: wo schreibst du Fähigkeiten eher deinem Fleiß und wo deiner Intelligenz zu? Na? Erwischt? 😉
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Viele Menschen mit hoher kognitiver Intelligenz haben permanent oder zumindest in regelmäßigen Abständen und teilweise sehr intensiv das Gefühl ihre Zeit würde einfach überhaupt gar nicht ausreichen. Nicht nur die Tage, Wochen, Monate, Jahre sind zu kurz – nein, das komplette Leben reicht einfach überhaupt gar nicht aus für all das, was sie gern umsetzen wollen würden.
Nicht selten ist dann eine Art „Freeze“-Modus der Fall. Entweder man verfällt in Hektik oder in eine besondere Form der Lethargie. Nicht selten gesellen sich dann Gedanken und Glaubenssätze dazu, die vordergründig erstmal sogar plausibel erscheinen können. „Keine Zeit“, „kein Geld“, „lohnt sich nicht“, „mir fehlen die Fähigkeiten“… Doch am Ende ist das oft nur die sogenannte vordergründige Agenda. Die hidden agenda zeigt einen immensen Stress aufgrund der Endlichkeit des Lebens.
Dabei geht es aus meiner Perspektive um viele Faktoren: sich der eigenen Endlichkeit bewusst sein und Fähigkeiten entwickeln damit konstruktiv umgehen zu können, Entscheidungen (schnell) treffen zu können und wertebasiert zielorientiert umsetzen. Mit Fokus, Energie, Ruhe und Gelassenheit. Und das Leben – philosophisch betrachtet – als das zu sehen, was es ist: ein Entwicklungsprozess.
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Menschen mit hohem kognitiven IQ machen gern „ihr eigenes Ding“. Sie lieben es selbstbestimmt zu arbeiten, zu leben und ihre Freizeit zu gestalten. Lassen sich ungern etwas sagen und haben so ihre Herausforderungen mit streng hierarchischen Strukturen. Dazu kommt der Wunsch, manchmal auch Drang, die Dinge so zu machen, wie man sie selbst „für richtig hält“. Last but not least gehört zu diesem Aspekt noch das Bedürfnis nach Flexibilität. Das kann ganz unterschiedlich ausgeprägt sein. Bei einigen sind es Wohnform und -ort (Stichworte Digitale Nomaden, alternative Wohnformen), bei anderen Arbeits- und Freizeit oder auch spontan nach Lust, Laune und Energie darüber zu entscheiden, welche Aufgaben heute erledigt werden. Veränderung von Themen- und Aufgabengebieten kommt noch hinzu und die Liste ist mit 100%iger Wahrscheinlichkeit nicht mal annähernd abschließend 😉
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Das Thema Ziele ist bei Menschen mit hohem kognitiven IQ schon speziell, könnte man sagen. Da sind einerseits die Zweifel, ob sie erreichbar sind, andererseits – und das ist das Thema heute – wird häufig ein hoher Ehrgeiz aufgebracht die Ziele zu verfolgen und letztlich zu erreichen. Von Außen betrachtet kann das schon mal aussehen, als gäbe es nichts anderes oder es wird die Beurteilung „verbissen zu sein“ getroffen.
Der Ehrgeiz kann pathologische Ausmaße annehmen bis hin zur Selbstaufgabe. Bedürfnisse werden dann nicht mehr berücksichtigt, es „muss“ erreicht werden, was man doch so sehnlichst erreichen „will“.
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Dir fällt es leicht Ziele zu setzen, kommst aber vielleicht irgendwann – oder auch immer mal wieder – an den Punkt, an dem du Zweifel entwickelst? Vorweg: Das ist total „normal“! Fragen wie: „Sind das die richtigen Ziele?“ „Sind sie zu niedrig oder zu hoch?“ „Wäre es wirklich gut das Ziel zu erreichen?“ zeigen mir vor allem eins: dein Wachstum. Denn wo Wachstum entsteht, entsteht Angst und Angst erzeugt Zweifel. Die übrigens gesellschaftlich sehr anerkannt sind 😉.
Doch was passiert „unterwegs“? Du hast dir ein Ziel gesetzt und angefangen die Maßnahmen umzusetzen, die aus deiner Perspektive notwendig sind, um es erreichen zu können, oder? Vielleicht hast du dir auch nur ein Ziel gesetzt, aber keine Maßnahmen zur Erreichung geplant oder du hast sie geplant und setzt sie nicht um – entweder gar nicht oder anfangs intensiv und dann immer weniger.
Dann wäre es doch logisch daran zu zweifeln, oder? Wann bist du eigentlich erfolgreich? Bei Zielerreichungsquoten von 100% oder vielleicht schon bei 25%? Zugegeben, klingt seltsam, denn wir sind gesellschaftlich so geprägt worden, dass ein Ziel zu 100% erreicht werden soll, damit „man“ es gut gemacht hat. Was wäre denn, wenn du bereits erfolgreich wärst, wenn du 25% erreichst? Hochgesteckte und utopische Ziele öffnen Möglichkeitsräume im Gehirn, sodass wir auf neue Maßnahmen kommen diese hohen Ziele zu erreichen. Und wenn wir dann 5, 10 oder auch 15% davon erreichen ist das richtig gut!
Zweifel sind immer eine Frage von Ausrichtung und Fokus, aber vor allem von Erwartungsmanagement und das basiert auf Konditionierung Anderer, die auf Zielerreichungsquoten von über 95% „getrimmt“ waren.
Warum Menschen mit hohem kognitiven IQ schneller und größere Zweifel an Zielen hat, kann ich dir leider nicht sagen. Studien und der Alltag in Coaching- und Psychotherapiepraxen belegen das.
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Als Erwachsene können überdurchschnittlich intelligente Menschen dazu neigen „schnell“ aufzugeben. Der Grund ist denkbar einfach: in der Kindheit „fiel“/ „flog“ einem anfänglich „alles zu“. Das ist übrigens auch der Grund, weshalb viele Menschen mit hoher kognitiver Intelligenz keine Strategien und Routinen für das Lernen und Üben entwickelt haben oder dies dann erst als Jugendliche oder Erwachsene tun „müssen“.
Erkennbar ist dieses Merkmal recht leicht. Gelingt etwas nicht auf Anhieb oder nach wenigen Versuchen, wird aufgegeben. Manchmal auch – das wirkt dann oft auch kindlich – unter Einfluss von Wut und Aggression, sodass nicht selten etwas dabei zu Bruch geht.
Wichtig ist also: Frage dich, wie du dich einer neuen Sache
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Menschen mit hoher kognitiver Intelligenz haben oft das Gefühl sich nicht gut entscheiden zu können oder, dass es gefühlt „ewig“ dauert und im schlimmsten Fall dann oft zu spät ist. Natürlich kann das auch eine unbewusste Strategie sein, wenn man sich eigentlich schon entschieden hat, diese aber vielleicht nicht kommunizieren möchte.
Grundsätzlich ist es so, dass es aufgrund der hohen Komplexität des Denkens und somit Berücksichtigung multipler Faktoren schwer sein kann Entscheidungen – in der geforderten oder einen angemessenen Zeit – zu treffen. Ich will hier aber auf einen anderen Aspekt eingehen: des Erlernens der Kompetenz Entscheidungsfähigkeit.
Dafür machen wir einen Sprung in die Kindheit. Dort lernen wir uns zu entscheiden – und zwar im besten Fall auf der Basis unserer Präferenzen. Doch die müssen wir erst einmal kennenlernen und in Erfahrung bringen. Ergo: Kennen wir unsere Präferenzen nicht, fällt eine Entscheidung sehr schwer. Dazu kommt im Erwachsenenalter das Bewusstsein darüber, dass es viele Faktoren gibt, die zu berücksichtigen sind und wir können uns ungefähr das Maß der Unsicherheit vorstellen, unter dem wir eine Entscheidung treffen.
Zurück in die Kindheit. Wie erlernen wir Entscheidungsfähigkeit? Indem wir anfangen, aufhören, anfangen, aufhören… Hobbies, Interessen, Freundschaften – einfach alles sollten Kinder ausprobieren. Immer und immer wieder und ja auch öfter. Das gilt übrigens grundsätzlich für Kinder. Es ist ein Entwicklungsschritt. Können wir uns als Erwachsene also schwer entscheiden oder gibt es andere Probleme dabei wie ein hohes Maß an Stress oder eine ungewöhnlich lange Dauer, die Druck erzeugt, lohnt es sich mal hinzuschauen, ob es hier möglicherweise eine Entwicklungsstörung gegeben hat. Großes Wort, ich weiß, nützt aber nix 😉.
Wenn Kinder „gezwungen“ werden sich „endlich mal zu entscheiden“ oder „nur“ eine stark limitierte Anzahl an Interessen und Hobbies nachgehen zu dürfen (die Gründe dafür sind vielfältig und aus Erwachsenenperspektive absolut gerechtfertigt und sachlogisch!), kann es zu so einer Entwicklungsstörung kommen.
Wichtig sind zwei Aspekte: Kinder mit hohem kognitiven IQ müssen einfach mehr ausprobieren, öfter anfangen und aufhören, um wieder anzufangen und wieder aufzuhören. Und: die Kompetenz ist im Erwachsenenalter nachentwickelbar. Das kann zum Beispiel im Rahmen von 1:1 Coaching erfolgen, weil wir da ganz individuell auf die Bedürfnisse und Herausforderungen schauen und einen Nachentwicklungsplan entwickeln können. Falls du dich dafür interessierst, schau gern mal auf der Seite für 1:1 Coaching, ob das etwas für dich sein könnte. Du hast dort die Möglichkeit eine unverbindliche Anfrage zu stellen.
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Eins meiner persönlichen Lieblingsmerkmale. Vielseitiges Interesse – man nennt es auch multithematisches Interesse. Menschen mit hohem kognitiven IQ sind schnell an etwas interessiert, „fangen“ umgangssprachlich „Feuer“. Können sich begeistern bis hin zu wahrer Euphorie und wahnsinnig schnellem Einarbeiten in die neue Thematik.
Herausfordernd wird es dann, wenn das Gefühl entsteht irgendwie gar keine Zeit dafür zu haben oder bei dem Gedanken „nie was richtig zu machen“. Von außen betrachtet kann der Grad der Vielseitigkeit auch als sprunghaft erlebt und beurteilt werden. Die große Herausforderung kann also sein es einerseits so zu jonglieren, dass man selbst Freude daran hat und andererseits es so zu kommunizieren, dass es verständlich für Andere ist. Denn auch dieses Merkmal ist Teil deiner Persönlichkeit. Es sei denn es ist eine unbewusste Verhaltensstrategie gegen das erfolgreiche Umsetzen… Aber das thematisiere ich in meiner Begleitmail und im Workbook…
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Der Zweifel an der eigenen Person macht sich häufig durch massive Selbstzweifel bemerkbar. Das Gefühl weniger wichtig oder wert zu sein, als Andere. Angst vor Risiken und die Suche nach dem Beweis, dass man geliebt wird, können den Alltag ganz schön herausfordernd gestalten.
Es geht bei den Zweifeln an der eigenen Person tatsächlich um die Zweifel rund um das eigene Sein, was deutlich stärker wiegt, als die Zweifel an den eigenen Fähigkeiten. Natürlich ist aber beides auch miteinander verknüpft.
Um es differenzieren zu können, kann diese Frage hilfreich sein: bin ich es wert? Taucht sie auf, geht es um die Art von Selbstzweifel an der Person. Sie tarnt sich oft auch mal als „bin ich gut genug (in…)?“ und vermischt sich an der Stelle gern mit den Zweifel an den Fähigkeiten. Auch die (innere) Frage, ob sich etwas (wie das Umsetzen eines eigenen Themas) lohnt kann darauf hindeuten, dass es eine Selbstwertthematik gibt. Nämlich immer dann, wenn es eben nicht nur um eine faktenbasierte Analyse für eine Entscheidung geht, sondern da „mehr im Spiel“ ist.
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Ungeduld und Langeweile können zwei Ausprägungen ein und derselben Seite der Medaille sein – Unterforderung. In Kombination mit der hohen Verarbeitungsgeschwindigkeit treten beide Merkmale schnell und häufig auf. Durch Unterstimulation oder den Eindruck „es ginge auch schneller“ entsteht Ungeduld. Wir würden dann bildhaft gesprochen gern „anschieben“. Langeweile entsteht ebenfalls durch Unterstimulation. Das Gehirn bekommt einfach nicht ausreichend kognitive Reize zur Verarbeitung und wir verfallen in Langeweile. Das Ausmaß kann dabei ganz individuell sein und ist unabhängig davon, ob wir aktiv und beschäftigt oder inaktiv sind. Eine hohe Aktivität ist kein Garant für die Abwesenheit von Langeweile, sondern eher die Tätigkeit selbst.
Ein großes Risiko hierbei ist das Boreout, das bei mangelnder Kenntnis über die kognitive Intelligenz sehr schnell als Burnout fehldiagnostiziert wird. Die Symptome sind ähnlich, aber die Ursache ist anders und somit braucht es auch eine andere Behandlung.
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Menschen mit hoher kognitiver Intelligenz besitzen die Fähigkeit schnell zu sprechen. Das wird von Anderen häufig als „zu schnell“ empfunden, wirkt gegebenenfalls auch sprunghaft, wenn Sätze nicht beendet werden und neue bereits begonnen oder zwischen Themen gesprungen wird. Man schreibt dann schnell mal die Wirkung hektisch, nicht souverän, aufgeregt und ähnliches zu, dabei haben wir einfach oft auch hier schlichtweg ein höheres Tempo. Schließlich wollen die vielen Gedanken auch verbalisiert werden 😉
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Alles durchdenken, Zusammenhänge entdecken und aufzeigen und bei Entscheidungen am Liebsten alles berücksichtigen. Häufig auch wahnsinnig schnell und für Andere herausfordernd zu folgen. Vor allem, wenn auch noch Gedankensprünge dazukommen.
Ich persönlich liebe es in Zusammenhängen zu denken, Muster zu erkennen und richtig gut durchdachte Entscheidungen zu treffen. Mittlerweile liebe ich aber genauso die schnellen Entscheidungen, die auf Resonanz basieren.
Aber das war nicht immer so und so kann es auch dazu führen, dass wir uns gar nicht entscheiden können, weil einfach so viele Aspekte berücksichtigt werden wollen und diese durchaus auch gegensätzlich sein können. Dann drehen wir uns im Kreis und kommen im schlimmsten Fall aus dieser Gedankenspiral nicht mehr raus und entscheiden gar nicht.
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Trotz hoher Fähigkeiten können ebenso große Zweifel an ihnen bestehen. Auch ohne gleich vom Imposter-Selbstkonzept zu sprechen, haben wir oft das Gefühl unsere Fähigkeiten seien nichts Besonderes oder das könne doch jede.
Wir bewerten unsere Kompetenz damit aber unrealistisch und im schlimmsten Fall uns damit ab.
Zurück geht das häufig auf zwei Phänomene. Erstens haben wir oft als Kinder keine realistischen Maßstäbe kennengelernt und waren häufig unter- und manchmal überfordert. Oder wir wollten uns um alles in der Welt einfach nur zugehörig fühlen und haben die Zweifel an unseren Fähigkeiten genutzt, um uns bewusst schlechter zu machen, weil wir dachten so wäre es einfacher uns zu mögen und dazuzugehören. Und irgendwann haben wir angefangen uns zu glauben.
Heute steckt eine Methode in deinem virtuellen Nikolausstiefel, die du perfekt für die Ausrichtung auf das neue Jahr nutzen kannst.
Solltest du dich heute erst anmelden, kannst du morgen einfach im Workbook auf den 6. zurückscrollen und findest dort die Verlinkung.
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Die Gedächtnisleistung von Menschen mit hoher kognitiver Intelligenz ist oft beachtlich und wird gern mit dem Elefantengedächtnis verglichen, da Elefanten nach dem Stand der Forschung nichts vergessen. Oft können wir uns sogar an weit zurückreichende Details erinnern.
Ich persönlich finde das großartig und ich liebe es mich zu erinnern. Für Viele kann das aber auch herausfordernd oder gar eine Belastung sein.* So kann es zu Streitigkeiten kommen, weil das Gegenüber sich nicht erinnert. Oder man ist genervt, weil gefühlt „Alle“ „immer“ nur zu einem selbst kommen und fragen statt „mal selbst drüber nachzudenken“. Dadurch kann das Gefühl entstehen man sei die Auskunft.
*Traumatische Erlebnisse hier einmal ausgenommen, da Sonderfall.
Morgen gibt es ein kleines Geschenk direkt in deinen virtuellen Nikolausstiefel. Wenn du dich heute noch zum Newsletter-Adventskalender anmeldest, nehmen wir dich noch mit auf unsere nächtliche Reiseroute ;) äh ich meine schicken es dir per Mail)…
>> zur Anmeldung <<
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Die Grundlage für Perfektionismus sind überhöhte Erwartungen an sich selbst und andere oder fehlende Maßstäbe.
Perfektionismus wird psychologisch als Strategie bezeichnet. Häufig steht dahinter das Bedürfnis etwas zu vermeiden. Dazu zählen zum Beispiel Kritik, Misserfolg, Kontrollverlust.
Perfektion und das Streben danach sind aber zunächst weder positiv noch negativ. Wir dürfen ganz bewusst wählen, wann, warum und wozu wir nach Perfektion streben und ob es schon ungesunder Perfektionismus ist, der uns vor etwas schützen soll.
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Viele Ideen zu haben und Lösungen sowie Erfindungen zu generieren kann sowohl großartig als auch herausfordernd sein. Oft ist hier vor allem ein Bedürfnis nach Überblick und Struktur vorhanden. Wir wünschen uns die Menge an Ideen irgendwie managen zu können. Es scheint aber so, als wären sie niemals alle realisierbar und das kann dazu führen, dass gar nichts umgesetzt wird und die Fähigkeit eher als Fluch bezeichnet wird.
Hier kann es helfen regelmäßig sogenannte Braindumps zu machen, sprich alles aufzuschreiben, was da gerade an Gedanken und Ideen durch den Kopf schwirrt, um sich quasi Luft zu machen. Das gute Gefühl danach, wenn alles festgehalten ist, ist unbezahlbar.
Doch wie damit weiterarbeiten ohne sich zu verzetteln? Hast du dein System dafür schon gefunden oder entwickelst du es noch? Es gibt kein one-size-fits all. Dein System muss deine Bedürfnisse stillen. Finde heraus, welche du hast und prüfe, wie du sie erfüllen kannst.
Willst du das nicht allein, sondern mit Begleitung und im Austausch mit anderen Frauen, denen es ähnlich geht? Dann schau immer mal wieder auf meiner Homepage nach Gruppenangeboten und lies den Newsletter. Aktuell läuft ein Jahresplanungsprogramm – „entspannt 26“ – und ab April gebe ich ein 6-monatiges Programm, in dem wir eure Umsetzungsblockaden so richtig schön transformieren. Alle Infos folgen per Newsletter. Also halt die Augen offen.
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Oftmals besteht eine ausgeprägte Abneigung gegen Routinetätigkeiten des alltäglichen Lebens und Arbeitens vor. Dann können alle Aufgaben, die dieser Kategorie zugeordnet werden, als belastend, nervig, anstrengend, sinnvoll, überflüssig empfunden werden.
Die Folge kann Vermeidung sein – sprich wir schieben sie auf beziehungsweise vor uns her. Das wiederum bewerten wir dann als Aufschieberitis oder gleich als Prokrastination. (Dazwischen bestehen Unterschiede, die Mara Pairan in ihrem Blogartikel wunderbar erklärt hat.)
Naja und die Folge davon wiederum – du ahnst es längst – sind nicht erledigte to do-Listen, ein chaotischer Haushalt oder das Gefühl dem Tag hinterher zu laufen.
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Die Verarbeitungsgeschwindigkeit beschreibt das Tempo unseres Gehirn, mit dem es Informationen verarbeitet. Zum Bereich der Informationen gehören auch sämtliche Reize wie Geräusche, Licht, Temperatur, Gedanken, Körperempfindungen.
Die Gehirne von Menschen mit hoher kognitiver Intelligenz weisen hier ein höheres Tempo auf, als man es bei Menschen mit durchschnittlichem und unterdurchschnittlichem IQ finden kann.
Übrigens weisen alle Menschen mit überdurchschnittlich hohem IQ dieses Merkmal auf! Eine Art Erkennungszeichen.
Wichtig zu wissen ist auch noch, dass mit hoher kognitiver Intelligenz eine sogenannte Reizfilterschwäche einhergeht. In Kombination bedeutet das:
Mehr Informationen werden schneller verarbeitet. Die Folge können Gefühle von Überforderung und Überanstrengung sowie körperliche Erschöpfung sein und das fühlt sich dann gar nicht mehr so „schlau“ an.
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Damit hattest du vermutlich nicht gerechnet, oder? Tatsächlich weisen Menschen mit hohem kognitiven IQ eine größere Ablenkbarkeit auf, als der Durchschnitt. Pathologische Formen wie man sie bei AD(H)S beobachten kann, sind hiervon ausgenommen.
Warum ist das so? Hohe Reizoffenheit, schnelle Verarbeitungsgeschwindigkeit, Streben des Gehirns nach „Futter“ sind aus meiner Perspektive drei Aspekte, die im Wesentlichen dazu beitragen können. Natürlich spielen auch sogenannte Doppeldiagnosen wie AD(H)S oder Traumata eine Rolle, die ich hier aber nicht beleuchte.
Für dich heißt das zunächst: es ist ganz normal, falls du schnell ablenkbar bist. Dann heißt es einfach, dass du dir bewusst darüber werden solltest, welche Rahmenbedingungen du für welche Aufgaben und Tätigkeiten benötigst. Wo magst du die Ablenkbarkeit vielleicht sogar und wo stört sie dich? Überall dort, wo du Einfluss hast und Veränderungen vornehmen kannst, tu es.
Ein Beispiel von mir und meinem Büro. Ich benötige „freie Sicht“. Bedeutet für mich, dass mein Schreibtisch in den Raum geöffnet steht, ich also die Wand im Rücken und einen freien Blick in den Raum habe. In meiner Sichtachse sollte es möglichst reizreduziert „zugehen“. Heißt: Wenige schlichte Pflanzen, keine Unordnung, Regale geschlossen (mit Türen oder Schiebegardinen), Schreibtisch aufgeräumt. Dann ist die Wahrscheinlichkeit gering, dass ich einer hohen Ablenkbarkeit unterliege. Über Handy, Tür- und Telefonklingeln oder Menschen, die ungefragt reinkommen, könnten wir uns auch unterhalten 😉 Dafür braucht es „Spielregeln“ und auch hier: hast du Einfluss, übe ihn in deinem Sinne aus. Hier gilt: für dich und nicht gegen die Anderen.
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