24 Tage – 24 Türchen – 24 Merkmale hoher Intelligenz.
Vielleicht denkst du nicht nur schnell, viel und in komplexen Zusammenhängen, sondern bist vielleicht einfach überdurchschnittlich intelligent.
Tauche in der Vorweihnachtszeit in die Merkmale hoher kognitiver Intelligenz ein und schaue, wo du dich selbst erkennst.
Gehe ganz offen an die Sache ran, falls du noch keinen IQ Test gemacht hast.
Ich bin überzeugt davon, dass du es kannst. Jetzt liegt es an dir, dasselbe zu glauben.
Menschen mit hoher kognitiver Intelligenz besitzen häufig eine immense Kreativität, die sich in ganz unterschiedlichen Bereichen zeigt. Die klassische Kreativität in Kunst und Kultur gehört genauso dazu wie die kreative Lösungen für knifflige Fragestellungen. Aus meiner Perspektive gehören ebenso Verhaltensstrategien dazu, die häufig durch das Unterbewusstsein gesteuert werden.
Tatsächlich weiß man auch, dass jeder Mensch kreativ ist – auf eine individuelle Art und Weise. „Unkreativ“ gibt es also nicht 😉. Ich sag das deshalb, weil ich das öfter mal höre.
Zwei Tipps von mir:
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Wenn du tiefer eintauchen möchtest, dann meld dich super gern noch bis zum 6. Januar 2025 zum Adventskalender an. Du erhältst ein Workbook mit gezielten Fragen für deine Selbstreflexion zu den einzelnen Merkmalen. Mit ausreichend Platz für deine Notizen.
Menschen mit hohem kognitiven IQ neigen dazu Fehler höher zu bewerten, als Erfolge. Einige nehmen ihre Erfolge auch lediglich zur Kenntnis, empfinden aber weder Stolz noch würden sie sie feiern. Das kann auch immer wieder Teil der eigenen Sozialisierung sein. Sich selbst nicht so wichtig nehmen, den Anderen kein schlechtes Gefühl bereiten wollen oder aber auch nicht wettbewerbsorientiert sein zu sollen, sind alles Aspekte, die hier mit reinspielen.
Allerdings – und das ist das Traurige daran – kann das richtig „nach hinten losgehen“. Werden die eigenen Fehler und Unzulänglichkeiten in der eigenen Selbstwahrnehmung zunehmend oder grundsätzlich stärker gewichtet als Erfolgserlebnisse, kann dies zum Imposterselbstkonzept (Anmerkung: es ist weder ein Phänomen noch ein Syndrom!) führen. Der Selbstwert und das subjektive Selbstbild leiden extrem. Gefühle wie Enttäuschung und Frustration werden stärker gelebt als Freude und Stolz.
Auch nicht zu unterschätzen ist die daraus resultierende mögliche Dynamik von subjektiver Abwertung, Umsetzungsblockaden, mangelnde Fehlertoleranz, mangelnde Lernkurzen, erfolgsverhindernde (unbewusste) Strategien…
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Damit hattest du vermutlich nicht gerechnet, oder? Tatsächlich weisen Menschen mit hohem kognitiven IQ eine größere Ablenkbarkeit auf, als der Durchschnitt. Pathologische Formen wie AD(H)S sind hiervon ausgenommen.
Warum ist das so? Hohe Reizoffenheit, schnelle Verarbeitungsgeschwindigkeit, Streben des Gehirn nach „Futter“ sind aus meiner Perspektive drei Aspekte, die im Wesentlichen dazu beitragen können. Natürlich spielen auch sogenannte Doppeldiagnosen wie AD(H)S oder Traumata eine Rolle, die ich hier aber nicht beleuchte.
Für dich heißt das zunächst: es ist ganz normal, falls du schnell ablenkbar bist. Dann heißt es einfach, dass du dir bewusst darüber werden solltest, welche Rahmenbedingungen du für welche Aufgaben oder Tätigkeiten benötigst. Wo magst du die Ablenkbarkeit vielleicht sogar und wo stört sie dich? Überall dort, wo du Einfluss hast und Veränderungen vornehmen kannst, tu es.
Ein Beispiel von mir und meinem Büro. Ich benötige „freie Sicht“. Bedeutet für mich, dass mein Schreibtisch in den Raum geöffnet steht, ich also die Wand im Rücken und einen freien Blick in den Raum habe. In meiner Sichtachse sollte es möglichst reizreduziert „zugehen“. Heißt: Wenige schlichte Pflanzen, keine Unordnung, Regale geschlossen (mit Türen oder Schiebegardinen), Schreibtisch aufgeräumt. Dann ist die Wahrscheinlichkeit gering, dass ich einer hohen Ablenkbarkeit unterliege. Über Handy, Tür- und Telefonklingeln oder Menschen, die ungefragt reinkommen, könnten wir uns auch unterhalten 😉 Dafür braucht es „Spielregeln“ und auch hier: hast du Einfluss, übe ihn in deinem Sinne aus. Hier gilt: für dich und nicht gegen die Anderen.
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Menschen mit hohem kognitiven IQ denken aufgrund ihrer schnellen Verarbeitungsgeschwindigkeit nicht selten vorauseilend. Da ist man gedanklich schon mal sprichwörtlich „zehn Schritte weiter“ und hat Mühe an die Schritte zwischen jetzt und zehn noch zu denken, nichts zu vergessen.
Das ist zunächst weder positiv noch negativ zu bewerten, allerdings entstehen oftmals Herausforderungen wie zum Beispiel vermeintliche Vergesslichkeit, Flüchtigkeitsfehler, dem Gefühl sich zu verzetteln (sowohl in den eigenen Gedanken als auch im Außen), innere Unruhe und dem Gefühl von Rastlosigkeit. (Liste ist nicht abschließend!)
Auf Andere kann es schnell mal sprunghaft wirken. Ich bekomme selbst öfter mal die Rückmeldung es sei, als ob „der Mittelteil fehlt“. Tut er dann ja auch in der Kommunikation mit Anderen, weil man diesen dann zwar gedacht, aber oft nicht verbalisiert hat.
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Oft erleben Menschen mit hoher kognitiver Intelligenz Unverständnis und Ablehnung – sowohl im Familien-, Freundes- und Bekanntenkreis als auch im Berufs- und Jobumfeld. Das kann bereits früh beginnen und erste Spuren während Kindheit und Jugendzeit zeichnen. Schauen wir mal auf drei konkrete Aspekte.
Menschen mit hohem kognitiven IQ streben häufig danach die Dinge besser und/ oder einfacher zu machen. Aus den unterschiedlichsten Gründen wie zum Beispiel Zeitersparnis oder besseres Produkterlebnis. Damit kann bei anderen Menschen der Eindruck entstehen das „Alte“, „Beständige“ hat keinen oder weniger wert. Vielleicht entsteht sogar ein Gefühl vom ständigen Stören und Nörgeln. Schließlich ist ja offensichtlich nichts gut genug. Dabei ist gerade die gute Basis doch die Ausgangslage für Verbesserungen. Die Folge: Widerstand, Ablehnung, Unverständnis. Oft auch Rückmeldungen wie: „wieso, reicht doch!“.
Ich habe „kritische“ bewusst in Anführungszeichen gesetzt, denn häufig sind es sachlich „gebotschaftete“ aber als kritisch gehörte Anmerkungen, um die es hier geht. Hierbei handelt es sich also häufig um eine Störung auf der kommunikativen Ebene zwischen Senderin und Empfängerin, zumal Menschen mit hohem IQ häufig sehr sachebenenbetont kommunizieren. Dazu kann es passieren, dass der Unterschied zwischen Feedback und sachlicher Kritik nicht klar ist und die Absenderin der Anmerkungen somit immer als kritisch empfunden wird.
Beide Aspekte kannst du unter anderem dadurch „entschärfen“, indem du tatsächlich feedbackst. Mache dir selbst immer bewusst, was schon gut funktioniert, was an einer Sache richtig gut ist und wie die Entwicklung bis dahin ausgesehen hat. Und erst danach bringst du Verbesserungsvorschläge und kritische Anmerkungen an.
Ungewöhnliche Arbeitsmethoden. Menschen mit hohem kognitiven IQ arbeiten oft anders, was logischerweise aus ihre anderen Art zu denken heraus resultiert. Für andere Menschen kann dies aber ungewöhnlich erscheinen. Da werden Zwischenschritte „einfach weggelassen“, Methoden umgedreht oder Sortierungen nach einem ganz eigenen Prinzip vorgenommen.
Das Alles kann zu Unverständnis und Ablehnung führen. Mach dir dann bewusst, dass deine Gegenüber es wirklich nicht verstehen oder sich vorstellen kann, weil es einfach weit entfernt von der eigenen Realität und Art zu denken entfernt ist. Ablehnung entsteht psychologisch betrachtet häufig auf der Basis dreier Aspekte. Gleichartigkeit (man ist sich „zu ähnlich“), Andersartigkeit und Veränderung. Na? Kannst du die Ablehnung, die du bis dato erfahren hast, jetzt möglicherweise mit anderen Augen sehen? Dann schau mal ins Workbook!
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Werte leiten und alle unbewusst durch unser Leben. Bei Menschen mit hohem kognitiven IQ ist das noch etwas stärker ausgeprägt. Ebenso haben sie zumeist eine Art Seismograph, der sehr schnell anzeigt – nicht immer auf bewusster Ebene, oft auch auf körperlicher –, wenn sie entgegenhandeln. In Kombination mit der Umsetzung der eigenen Begabungen dienen sie beide als Maßstab für die Bewertung des eigenen Lebens. Und dann ist die Gleichung einfach.
Gelebte Werte und eingesetzte Begabungen = Zufriedenheit.
Gibt es irgendwo Abweichungen sinkt auch die Zufriedenheit bis hin zu pathologischen Zuständen wie Depression, Bore- und Burnout.
Daher ist es enorm wichtig die eigenen Werte zu kennen und das Leben bestmöglich danach auszurichten und gleichzeitig immer wieder zu analysieren, wo die eigenen Begabungen liegen. Darüber hinaus ist es total sinnvoll sich auch immer wieder zu fragen, was man nicht nur gut kann, sondern zudem auch gerne mag, damit man sie dann auch zur eigenen Zufriedenheit einsetzen kann…
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„Ich? Überdurchschnittlich intelligent oder sogar hochbegabt? Im Leben nicht! Ich bin absolut Durchschnitt, vielleicht sogar unterdurchschnittlich!“
So oder so ähnlich höre ich es immer und immer und immer wieder. Und jedes einzelne Mal tut mir ehrlich weh. Was ist es, dass Frauen so stark an ihrer eigenen hohen Intelligenz zweifeln lässt? Nun, ich bin keine Freundin von Schuldzuweisungen, aber häufig liegt die Ursache in Zuschreibungen durch Andere und sogenannten Resonanzerfahrungen in Kindheit und Jugendalter. Oder es diente ursprünglich als Verhaltensstrategie im Sinne der Anpassung, um einfach dazu zugehören. Weil, sind wir mal ehrlich – irgendwie anders warst du doch schon immer, oder?
Ein zweites Phänomen, das vor allem in der Literatur immer wieder beschrieben wird, ist die Rollensozialisierung, die trotz Emanzipation, equal pay und anderen Initiativen immer noch erfolgt. Wenn Mädchen etwas sehr gut können, haben sie fleißig geübt. Können Jungs etwas sehr gut, haben sie Talent dafür…
Überleg doch mal: wo schreibst du Fähigkeiten eher deinem Fleiß und wo deiner Intelligenz zu? Na? Erwischt? 😉
Diese Form von Zweifel hat natürlich aber auch Auswirkungen auf die Umsetzung der eigenen Themen. Über entsprechende Blockaden schreibe ich in den begleitenden e-Mails und dem Workbook – übrigens: zu jedem Merkmal! Anmeldung siehe unterhalb des Bildes.
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Viele Menschen mit hoher kognitiver Intelligenz haben permanent oder zumindest in regelmäßigen Abständen und teilweise sehr intensiv das Gefühl ihre Zeit würde einfach überhaupt gar nicht ausreichen. Nicht nur die Tage, Wochen, Monate, Jahre sind zu kurz – nein, das komplette Leben reicht einfach überhaupt gar nicht aus für all das, was sie gern umsetzen wollen würden.
Nicht selten ist dann eine Art „Freeze“-Modus der Fall. Entweder man verfällt in Hektik oder in eine besondere Form der Lethargie. Nicht selten gesellen sich dann Gedanken und Glaubenssätze dazu, die vordergründig erstmal sogar plausibel erscheinen können. „Keine Zeit“, „kein Geld“, „lohnt sich nicht“, „mir fehlen die Fähigkeiten“… Doch am Ende ist das oft nur die sogenannte vordergründige Agenda. Die hidden agenda zeigt einen immensen Stress aufgrund der Endlichkeit des Lebens.
Dabei geht es aus meiner Perspektive um viele Faktoren: sich der eigenen Endlichkeit bewusst sein und Fähigkeiten entwickeln damit konstruktiv umgehen zu können, Entscheidungen (schnell) treffen zu können und wertebasiert zielorientiert umsetzen. Mit Fokus, Energie, Ruhe und Gelassenheit. Und das Leben – philosophisch betrachtet – als das zu sehen, was es ist: ein Entwicklungsprozess.
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Menschen mit hohem kognitiven IQ machen gern „ihr eigenes Ding“. Sie lieben es selbstbestimmt zu arbeiten, zu leben und ihre Freizeit zu gestalten. Lassen sich ungern etwas sagen und haben so ihre Herausforderungen mit streng hierarchischen Strukturen. Dazu kommt der Wunsch, manchmal auch Drang, die Dinge so zu machen, wie man sie selbst „für richtig hält“. Last but not least gehört zu diesem Aspekt noch das Bedürfnis nach Flexibilität. Das kann ganz unterschiedlich ausgeprägt sein. Bei einigen sind es Wohnform und -ort (Stichworte Digitale Nomaden, alternative Wohnformen), bei anderen Arbeits- und Freizeit oder auch spontan nach Lust, Laune und Energie darüber zu entscheiden, welche Aufgaben heute erledigt werden. Veränderung von Themen- und Aufgabengebieten kommt noch hinzu und die Liste ist mit 100%iger Wahrscheinlichkeit nicht mal annähernd abschließend 😉
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Das Thema Ziele ist bei Menschen mit hohem kognitiven IQ schon speziell, könnte man sagen. Da sind einerseits die Zweifel, ob sie erreichbar sind, andererseits – und das ist das Thema heute – wird häufig ein hoher Ehrgeiz aufgebracht die Ziele zu verfolgen und letztlich zu erreichen. Von Außen betrachtet kann das schon mal aussehen, als gäbe es nichts anderes oder es wird die Beurteilung „verbissen zu sein“ getroffen. Der Ehrgeiz kann pathologische Ausmaße annehmen bis hin zur Selbstaufgabe. Bedürfnisse werden dann nicht mehr berücksichtigt, es „muss“ erreicht werden, was man doch so sehnlichst erreichen „will“.
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Wenn es dir leicht fällt Ziele zu setzen, kommst du vielleicht irgendwann – oder auch immer mal wieder – an den Punkt, an dem du Zweifel entwickelst. Sind das die richtigen Ziele? Sind sie zu niedrig oder zu hoch? Wäre es wirklich gut das Ziel zu erreichen? …
Doch was passiert „unterwegs“? Du hast dir ein Ziel gesetzt und angefangen die Maßnahmen umzusetzen, die aus deiner Perspektive notwendig sind, um es erreichen zu können, oder? Vielleicht hast du dir auch nur ein Ziel gesetzt, aber keine Maßnahmen zur Erreichung geplant oder du hast sie geplant und setzt sie nicht um – entweder gar nicht oder (wie viele an Neujahr) am Anfang intensiv und dann immer weniger.
Dann wäre es doch logisch daran zu zweifeln, oder? Und sag mal, wann hast du dein Ziel eigentlich erreicht? Bei 100% oder vielleicht schon bei 25%? Klingt seltsam? Verstehe ich, denn wir sind gesellschaftlich so geprägt worden, dass ein Ziel zu 100% erreicht werden soll, damit man es gut gemacht hat. Was wäre denn, wenn du ein Ziel erreichen würdest, dass – der Einfachheit halber – 4x so groß ist, wie es realistisch wäre und du dann 25% davon erreichen würdest? Oder vielleicht sogar 50%?
Zweifel sind immer eine Frage von Ausrichtung, Fokus, Erwartungsmanagement. Warum Menschen mit hohem kognitiven IQ schneller und größere Zweifel an Zielen hat, kann ich dir leider nicht sagen. Studien und der Alltag in Coaching- und Psychotherapiepraxen belegen das.
Ich frage meine Teilnehmerinnen in der Membership „go for it!“ und im 1:1 Coaching gerne mal nach dem Vorteil. Welchen Vorteil hast du Zweifel an deinen Zielen zu entwickeln und zu hegen? Möglicherweise bewahren sie dich vor einer – unbewusst beurteilten – Gefahr…
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Als Erwachsene können überdurchschnittlich intelligente Menschen dazu neigen „schnell“ aufzugeben. Der Grund ist denkbar einfach: in der Kindheit „fiel“/ „flog“ einem anfänglich „alles zu“. Das ist übrigens auch der Grund, weshalb viele Menschen mit hoher kognitiver Intelligenz keine Strategien und Routinen für lernen und üben entwickelt haben oder dies dann erst als Jugendliche oder Erwachsene tun „müssen“.
Erkennbar ist dieses Merkmal recht leicht. Gelingt etwas nicht auf Anhieb oder nach wenigen Versuchen, wird aufgegeben. Manchmal auch – das wirkt dann oft auch kindlich – unter Einfluss von Wut und Aggression, sodass nicht selten etwas dabei zu Bruch geht.
Wichtig ist also: Frage dich, wie du
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Menschen mit hoher kognitiver Intelligenz haben oft das Gefühl sich nicht gut entscheiden zu können oder, dass es gefühlt „ewig“ dauert und im schlimmsten Fall dann oft zu spät ist. Natürlich kann das auch eine unbewusste Strategie sein, wenn man sich eigentlich schon entschieden hat, diese aber vielleicht nicht kommunizieren möchte.
Grundsätzlich ist es so, dass es aufgrund der hohen Komplexität des Denkens und somit Berücksichtigung multipler Faktoren schwer sein kann Entscheidungen – in der geforderten oder einen angemessenen Zeit – zu treffen. Ich will hier aber auf einen anderen Aspekt eingehen: des Erlernens der Kompetenz Entscheidungsfähigkeit.
Dafür machen wir einen Sprung in die Kindheit. Dort lernen wir uns zu entscheiden – und zwar im besten Fall auf der Basis unserer Präferenzen. Doch die müssen wir erst einmal kennenlernen und in Erfahrung bringen. Ergo: Kennen wir unsere Präferenzen nicht, fällt eine Entscheidung sehr schwer. Dazu kommt im Erwachsenenalter das Bewusstsein darüber, dass es viele Faktoren gibt, die zu berücksichtigen sind und wir können uns ungefähr das Maß der Unsicherheit vorstellen, unter dem wir eine Entscheidung treffen.
Zurück in die Kindheit. Wie erlernen wir Entscheidungsfähigkeit? Indem wir anfangen, aufhören, anfangen, aufhören… Hobbies, Interessen, Freundschaften – einfach alles sollten Kinder ausprobieren. Immer und immer wieder und ja auch öfter. Das gilt übrigens grundsätzlich für Kinder. Es ist ein Entwicklungsschritt. Können wir uns als Erwachsene also schwer entscheiden oder gibt es andere Probleme dabei wie ein hohes Maß an Stress oder eine ungewöhnlich lange Dauer, die Druck erzeugt, lohnt es sich mal hinzuschauen, ob es hier möglicherweise eine Entwicklungsstörung gegeben hat. Großes Wort, ich weiß, nützt aber nix 😉.
Wenn Kinder „gezwungen“ werden sich „endlich mal zu entscheiden“ oder „nur“ eine stark limitierte Anzahl an Interessen und Hobbies nachgehen zu dürfen (die Gründe dafür sind vielfältig und aus Erwachsenenperspektive absolut gerechtfertigt und sachlogisch!), kann es zu so einer Entwicklungsstörung kommen.
Wichtig sind zwei Aspekte: Kinder mit hohem kognitiven IQ müssen einfach mehr ausprobieren, öfter anfangen und aufhören, um wieder anzufangen und wieder aufzuhören. Und: die Kompetenz ist im Erwachsenenalter nachentwickelbar. Das kann zum Beispiel im Rahmen von 1:1 Coaching erfolgen, weil wir da ganz individuell auf die Bedürfnisse und Herausforderungen schauen und einen Nachentwicklungsplan entwickeln können. Falls du dich dafür interessierst, schau gern mal auf der Seite für 1:1 Coaching, ob das etwas für dich sein könnte. Du hast dort die Möglichkeit eine unverbindliche Anfrage zu stellen.
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Eins meiner persönlichen Lieblingsmerkmale. Vielseitiges Interesse – man nennt es auch multithematisches Interesse. Menschen mit hohem kognitiven IQ sind schnell an etwas interessiert, „fangen“ umgangssprachlich „Feuer“. Können sich begeistern bis hin zu wahrer Euphorie und wahnsinnig schnellem Einarbeiten in die neue Thematik.
Herausfordernd wird es dann, wenn das Gefühl entsteht irgendwie gar keine Zeit dafür zu haben oder bei dem Gedanken „nie was richtig zu machen“. Von außen betrachtet kann der Grad der Vielseitigkeit auch als sprunghaft erlebt und beurteilt werden. Die große Herausforderung kann also sein es einerseits so zu jonglieren, dass man selbst Freude daran hat und andererseits es so zu kommunizieren, dass es verständlich für Andere ist. Denn auch dieses Merkmal ist Teil deiner Persönlichkeit. Es sei denn es ist eine unbewusste Verhaltensstrategie gegen das erfolgreiche Umsetzen… Aber das thematisiere ich in meiner Begleitmail und im Workbook…
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Der Zweifel an der eigenen Person macht sich häufig durch massive Selbstzweifel bemerkbar. Das Gefühl weniger wichtig oder wert zu sein, als Andere. Angst vor Risiken und die Suche nach dem Beweis, dass man geliebt wird, können den Alltag ganz schön herausfordernd gestalten.
Es geht bei den Zweifeln an der eigenen Person tatsächlich um die Zweifel rund um das eigene Sein, was deutlich stärker wiegt, als die Zweifel an den eigenen Fähigkeiten. Natürlich ist aber beides auch miteinander verknüpft.
Um es differenzieren zu können, kann diese Frage hilfreich sein: bin ich es wert? Taucht sie auf, geht es um die Art von Selbstzweifel an der Person. Sie tarnt sich oft auch mal als „bin ich gut genug (in…)?“ und vermischt sich an der Stelle gern mit den Zweifel an den Fähigkeiten. Auch die (innere) Frage, ob sich etwas (wie das Umsetzen eines eigenen Themas) lohnt kann darauf hindeuten, dass es eine Selbstwertthematik gibt. Nämlich immer dann, wenn es eben nicht nur um eine faktenbasierte Analyse für eine Entscheidung geht, sondern da „mehr im Spiel“ ist.
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Ungeduld und Langeweile können zwei Ausprägungen ein und derselben Seite der Medaille sein – Unterforderung. In Kombination mit der hohen Verarbeitungsgeschwindigkeit treten beide Merkmale schnell und häufig auf. Durch Unterstimulation oder den Eindruck „es ginge auch schneller“ entsteht Ungeduld. Wir würden dann bildhaft gesprochen gern „anschieben“. Langeweile entsteht ebenfalls durch Unterstimulation. Das Gehirn bekommt einfach nicht ausreichend kognitive Reize zur Verarbeitung und wir verfallen in Langeweile. Das Ausmaß kann dabei ganz individuell sein und ist unabhängig davon, ob wir aktiv und beschäftigt oder inaktiv sind. Eine hohe Aktivität ist kein Garant für die Abwesenheit von Langeweile, sondern eher die Tätigkeit selbst.
Ein großes Risiko hierbei ist das Boreout, das bei mangelnder Kenntnis über die kognitive Intelligenz sehr schnell als Burnout fehldiagnostiziert wird. Die Symptome sind ähnlich, aber die Ursache ist anders und somit braucht es auch eine andere Behandlung.
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Menschen mit hoher kognitiver Intelligenz besitzen die Fähigkeit schnell zu sprechen. Das wird von Anderen häufig als „zu schnell“ empfunden, wirkt gegebenenfalls auch sprunghaft, wenn Sätze nicht beendet werden und neue bereits begonnen oder zwischen Themen gesprungen wird. Man schreibt dann schnell mal die Wirkung hektisch, nicht souverän, aufgeregt und ähnliches zu, dabei haben wir einfach oft auch hier schlichtweg ein höheres Tempo. Schließlich wollen die vielen Gedanken auch verbalisiert werden 😉
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Alles durchdenken, Zusammenhänge entdecken und aufzeigen und bei Entscheidungen am liebsten alles berücksichtigen. Häufig auch wahnsinnig schnell und für Andere herausfordernd zu folgen. Vor allem, wenn auch noch Gedankensprünge dazukommen.
Ich persönlich liebe es in Zusammenhängen zu denken, Muster zu erkennen und gefühlt richtig gut durchdachte Entscheidungen zu treffen.
Aber das war nicht immer so und so kann es auch dazu führen, dass wir uns gar nicht entscheiden können, weil einfach so viele Aspekte berücksichtigt werden wollen und es durchaus sein kann, dass es gegensätzliche Aspekte sind. Dann drehen wir uns im Kreis und kommen im schlimmsten Fall aus dieser Gedankenspirale nicht mehr raus und entscheiden gar nichts.
(Dazu gibt es in der Erstausgabe des mosa·IQ·versum´s einen langen Beitrag. Du kannst das erste Onlinemagazin für überdurchschnittlich intelligente Frauen hier für 0 €,-€ vorbestellen.)
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Trotz hoher Fähigkeiten können ebenso große Zweifel an ihnen bestehen. Auch ohne gleich vom Imposter-Selbstkonzept zu sprechen, haben wir oft das Gefühl unsere Fähigkeiten seien nichts Besonderes oder das könne doch jede.
Wir bewerten unsere Kompetenz damit aber unrealistisch und im schlimmsten Fall uns damit ab. Zurück geht das häufig auf zwei Phänomene. Erstens haben wir oft als Kinder keine realistischen Maßstäbe kennengelernt und waren häufig unter- und manchmal überfordert. Oder wir wollten uns um alles in der Welt einfach nur zugehörig fühlen und haben die Zweifel an unseren Fähigkeiten genutzt, um uns bewusst schlechter zu machen, weil wir dachten so wäre es einfacher uns zu mögen und dazuzugehören. Und irgendwann haben wir selbst angefangen uns zu glauben…
(Zum Thema Selbstzweifel gibt es in der Erstausgabe des mosa·IQ·versums einen Beitrag. Du kannst das erste Onlinemagazin für überdurchschnittlich intelligente Frauen hier für 0,-€ vorbestellen.
Über Nacht hat unser Nikolaus ein kleines Geschenk ausgeliefert… Du hast keine extra Mail von uns bekommen? Dann warst du gestern noch nicht angemeldet. So bleibt dein Stiefel heute leider leer. Sei nicht traurig und melde dich gleich an – es gibt am 24. die nächste Aktion.
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Die Gedächtnisleistung von Menschen mit hoher kognitiver Intelligenz ist oft beachtlich und wird gern mit dem Elefantengedächtnis verglichen, da Elefanten nach dem Stand der Forschung nichts vergessen. Oft können wir uns sogar an weit zurückreichende Details erinnern.
Ich persönlich finde das großartig und ich liebe es mich zu erinnern. Für Viele kann das aber auch herausfordernd oder gar eine Belastung sein. So kann es zu Streitigkeiten kommen, weil das Gegenüber sich nicht erinnert.
Oder man ist genervt, weil gefühlt „Alle“ „immer“ nur zu einem selbst kommen und fragen statt „mal selbst drüber nachzudenken“. Dadurch kann das Gefühl entstehen man sei die Auskunft.
Morgen gibt es ein kleines Geschenk direkt in deinen virtuellen Nikolausstiefel. Wenn du dich heute (gilt nur am 5. Dezember!) noch zum Newsletter-Adventskalender anmeldest, nehmen wir dich noch mit auf unsere nächtliche Reiseroute ;) (beziehungsweise schicken es dir per Mail)…
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Perfektionismus wird psychologisch als Strategie bezeichnet. Häufig steht dahinter das Bedürfnis etwas zu vermeiden. Dazu zählen zum Beispiel Kritik, Misserfolg, Kontrollverlust.
Perfektion und das Streben danach sind aber zunächst weder positiv noch negativ. Wir dürfen ganz bewusst hinschauen, wann, warum und wozu wir nach Perfektion streben und ob es schon ungesunder Perfektionismus ist, der uns vor etwas schützen soll…
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Viele Ideen zu haben und Lösungen sowie Erfindungen zu generieren kann sowohl großartig als auch herausfordernd sein. Oft ist hier vor allem ein Bedürfnis nach Überblick und Struktur vorhanden. Wir wünschen uns die Menge an Ideen irgendwie managen zu können. Es scheint aber so, als wären sie niemals alle realisierbar und das kann dazu führen, dass gar nichts umgesetzt wird und die Fähigkeit eher als Fluch bezeichnet wird.
Hier kann es helfen regelmäßig sogenannte Braindumps zu machen, sprich alles aufzuschreiben, was da gerade an Gedanken und Ideen durch den Kopf schwirrt, um sich quasi Luft zu machen. Das gute Gefühl danach, wenn alles festgehalten ist, ist unbezahlbar.
Doch wie damit weiterarbeiten ohne sich zu verzetteln? Hast du dein System dafür schon gefunden oder entwickelst du es noch? Es gibt kein one-size-fits all. Dein System muss deine Bedürfnisse stillen. Finde heraus, welche du hast und prüfe, wie du sie erfüllen kannst.
Willst du das nicht allein, sondern mit Begleitung und im Austausch mit anderen Frauen, denen es ähnlich geht? Dann könnte die Membership go for it! etwas für dich sein. Setz dich heute auf die Warteliste und erhalte am 6. ein Nikolausspezialangebot. Hier kommst du zur Warteliste und allen Infos.
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Oftmals besteht eine ausgeprägte Abneigung gegen Routinetätigkeiten des alltäglichen Lebens und Arbeitens vor. Dann können alle Aufgaben, die dieser Kategorie zugeordnet werden, als belastend, nervig, anstrengend, sinnvoll, überflüssig empfunden werden.
Die Folge kann Vermeidung sein – sprich wir schieben sie auf beziehungsweise vor uns her. Das wiederum bewerten wir dann als Aufschieberitis oder gleich als Prokrastination. (Dazwischen bestehen Unterschiede, die in der zweiten Ausgabe meines Onlinemagazins „mosa·IQ·versum“ mit einem Gastartikel Platz bekommen.)
Naja und die Folge davon wiederum – du ahnst es längst – nicht erledigte to do-Listen, ein chaotischer Haushalt oder das Gefühl dem Tag hinterher zu laufen…
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Die Verarbeitungsgeschwindigkeit beschreibt das Tempo unseres Gehirns, mit dem es und somit wir Informationen verarbeiten. Zum Bereich der Informationen gehören auch sämtliche Reize wie Geräusche, Licht, Temperatur, Gedanken, Körperempfindungen. Die Gehirne von Menschen mit hoher kognitiver Intelligenz weisen hier ein höheres Tempo auf, als man es bei Menschen mit durchschnittlichem und unterdurchschnittlichem IQ finden kann.
Übrigens weisen dieses Merkmal alle Menschen mit überdurchschnittlich hohem IQ auf! Eine Art Erkennungszeichen.
Wichtig zu wissen ist auch noch, dass mit hoher kognitiver Intelligenz eine sogenannte Reizfilterschwäche einhergeht. In Kombination bedeutet das: Mehr Informationen werden schneller verarbeitet. Die Folge kann unter anderem das Gefühl von Überforderung sein – und das fühlt sich dann gar nicht mehr so „schlau“ an…
(Über die Zusammenhänge zwischen Verarbeitungsgeschwindigkeit und Umsetzung gibt es im mosa·IQ·versum einen Beitrag. Du kannst das Onlinemagazin für überdurchschnittlich intelligente Frauen hier für 0,- € vorbestellen.
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