Oft erleben Menschen mit hoher kognitiver Intelligenz Unverständnis und Ablehnung – sowohl im Familien-, Freundes- und Bekanntenkreis als auch im Berufs- und Jobumfeld. Das kann bereits früh beginnen und erste Spuren während Kindheit und Jugendzeit zeichnen. Schauen wir mal auf drei konkrete Aspekte.
- Verbesserungsvorschläge bei gleichzeitigem Optimierungsstreben
- „Kritische“ Anmerkungen*
- Ungewöhnliche Arbeitsmethoden
Menschen mit hohem kognitiven IQ streben häufig danach die Dinge besser und/ oder einfacher zu machen. Aus den unterschiedlichsten Gründen wie zum Beispiel Zeitersparnis oder für ein besseres Produkterlebnis. Damit kann bei anderen Menschen der Eindruck entstehen das „Alte“, „Beständige“ hat keinen oder weniger wert. Vielleicht entsteht sogar ein Gefühl vom ständigen „Stören“ und „Nörgeln“. Schließlich ist ja offensichtlich „nichts gut genug“. Dabei ist gerade die gute Basis doch die Ausgangslage für Verbesserungen. Die Folge: Widerstand, Ablehnung, Unverständnis. Oft auch Rückmeldungen wie: „wieso, reicht doch!“.
*Ich habe „kritische“ bewusst in Anführungszeichen gesetzt, denn häufig sind es sachlich „gebotschaftete“ aber als kritisch gehörte Anmerkungen, um die es hier geht. Hierbei handelt es sich also häufig um eine Störung auf der kommunikativen Ebene zwischen Senderin und Empfängerin, zumal Menschen mit hohem IQ häufig sehr sachebenenbetont kommunizieren. Dazu kann es passieren, dass der Unterschied zwischen Feedback und sachlicher Kritik nicht klar ist und die Absenderin der Anmerkungen somit immer als kritisch empfunden wird.
Menschen mit hohem kognitiven IQ arbeiten oft anders, was logischerweise aus ihre anderen Art zu denken heraus resultiert. Für andere Menschen kann dies ungewöhnlich sein. Da werden Zwischenschritte „einfach weggelassen“, Methoden „umgedreht“ oder Sortierungen nach einem ganz eigenen Prinzip vorgenommen.
Das Alles kann zu Unverständnis und Ablehnung führen. Mach dir bewusst, dass dein Gegenüber es sich nicht vorstellen kann, weil es einfach weit entfernt von der eigenen Realität und Art zu denken entfernt ist. Ablehnung entsteht psychologisch betrachtet auf der Basis dreier Aspekte. Gleichartigkeit (man ist sich „zu ähnlich“), Andersartigkeit und Veränderung. Na? Kannst du die Ablehnung, die du bis dato erfahren hast, jetzt möglicherweise mit anderen Augen sehen? Lass mich noch eine Sache ergänzen. Ablehnung und Unverständnis wirken dann besonders stark (nach), wenn du wenige oder keine Peer Groups hattest. Genau dafür habe ich Formate entwickelt, die du nutzen kannst.
In 2024 hab ich erstmalig den Türchenkalender „24 Tage – 24 Türchen – 24 Merkmale hoher Intelligenz“ veröffentlicht. 92 Frauen haben damit eine neue Perspektive auf Persönlichkeitseigenschaften gewonnen. In diesem Jahr veröffentliche ich täglich einen kurzen Blogbeitrag mit der Beschreibung des Merkmals, im Workbook der 0€ Variante findest du die dazugehörigen mögliche Umsetzungsblockaden.
In diesem Jahr hab ich ihn durch Affirmationskarten erweitert und es gibt am 6. und 24. wieder Geschenke. Lass dich überraschen! Das wird richtig schön. Ich hab mir eine schöne Jahresendübung und einen tollen aufgezeichneten Workshop rausgesucht, die ich für dich öffne.
Erstmalig hab ich zusätzlich eine Premium Edition entwickelt. Dort bekommst du Journaling-Prompts, Audio- und Videokursen, Meditationen & Visualisierungsreisen sowie Coachingvorlagen.
Mein Motto: lass uns die Adventszeit zu der entspanntesten Zeit in diesem Jahr machen und es uns richtig gut gehen lassen.
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Ich wünsch dir ganz viel Freude und tolle Erkenntnisse mit den Inhalten.

Herzliche Grüße,
Miriam



