12 aus 12 im März 2025

12 von 12 – März 2025

Ich nehme euch mit durch einen ganz typischen Arbeitstag von mir und ergänze um die ein oder andere Info, die ihr vielleicht noch nicht kanntet. Viel Spaß.

Liebe Grüße, Eure Miriam

anfangen oder auch „los geht´s – auf in den Tag“

Nach meiner Morgenroutine und dem Besuch im Bad starte ich in den Tag.

Guten Morgen. Bulliliebe ❤️ wir fahren einen T4 Multivan und nutzen ihn individuell nach unseren Bedürfnissen.

Mein Kaffee: Bio, entkoffeiniert und mit sonnenblumenölfreier Hafermilch. Ich liebe auch Caffe Latte und Co. – immer mit entkoffeiniertem Espresso, der übrigens richtig gut schmecken kann!

Nachhaltigkeit beim Wasserverbrauch und Brandschutz. Neben meiner Funktion als Personalleiterin war ich Vorsitzende des Ausschusses für Arbeitsschutz und weiß daher um die Autoinflammbarkeit von Wasserkocherplatten. Nur die Fliese darunter fehlt (noch).

dranbleiben

Meine Timeboxen sind so angeordnet, dass ich etwa 1,5 bis 2 Stunden am Stück arbeite bis eine Pause kommt. Frühstück, Spaziergang, Mittag, anderweitige Bewegung oder einfach Kaffeetrinken oder Klavierspielen…

Workshopvorbereitung. Workshop Strukturen etablieren in der Membership go for it!: Fokus, Ressourcen und Tagesstrukturen.

Darmkur. Keine Verdauungsprobleme mehr, mehr Energie und weniger Nachtschlaf, keine Parodontitis, kaum noch Migräne, keine Asthmaanfälle… wichtig: anfangen und dranbleiben! Vermeintliche „Rückschläge“ = Lernkurve. Ich liebe Ernährungsmedizin ❤️ mein next level: Nervensystem über Ernährung so fit machen, dass Sonne und Hitze keine Beschwerden mehr auslösen und in 2027 eine Fortbildung zur Expertin für Darmgesundheit. Die Darm-Hirn-Achse ist so spannend!

Mittagspause und Mindsetarbeit. Seit Jahren täglich. Mal strukturiert, mal „on the Flow“. Eine Kundin sagte mal sie bräuchte keinen Podcast mehr zum Einschlafen. Sie würde sich selbst jetzt einfach beim Denken zuhören. 😅🚀💎

und weiter geht´s…

Nach leckerem Mittagessen, einem Mittagsschlaf, Physiotherapie und Spaziergängen geht´s jetzt weiter. In der Zwischenzeit ist die Post gekommen. Achja und bei meiner Lieblingsbuchhandlung hab ich auch noch vorbeigeschaut…

Mensa Mitgliedsausweis 2025. Für mich stand 2018 direkt fest Mitglied zu werden. Die ersten Stammtische waren eine Offenbarung: schnell denken und reden, schnelle Themenwechsel, tiefgründige Themen und geballtes Wissen. Inspiration pur. Heute veranstalte ich sie für Mensa in Präsenz und für mosa•IQ in der Onlineversion im Rahmen des mosa•IQ Vernetzungstreffen.

Neues „kognitives Futter“. Thema: Gewohnheiten & gute Routinen. Liebe solche Impulse. Für mich selbst und für meine Coachings, den Content und die mosa•IQ Community

@einfach.anita hat ein Video richtig cool auf der Infoseite für die Membership platziert. 🙏🏻 Dort erkläre ich dir das gesamte Konzept und vor allem deinen Nutzen vom Programm!

abschließen oder auch „Tagesausklang“

Bevor ich in den Workshop in der Membership starte, esse ich was. Denn unter uns: ich werde unausstehlich, wenn ich hungrig bin…

Kartoffelbrei, Spitzkohl und Apfel für gute Energie. Hunger im
Workshop geht gar nicht! Energie = Grundlage für Umsetzung!

Vorfreude auf den Workshop in meiner Membership go for it!

432hz Frequenz zur Erholung und Entspannung. Reguliert das Nervensystem und stärkt die Resilienz.

Was haben wir gemeinsam? Teile es in den Kommentaren! Schreib auch gern, womit ich dich inspiriert habe.
Herzliche Grüße
Miriam

Mein Name ist Miriam

Ich begleite Frauen dabei ihre eigenen Themen in die Umsetzung zu bringen – egal, wie schwer es erscheint.

Meine mosa·IQ Erfolgsformel:

Mindset(arbeit) + LifeDesign + Management = Umsetzungserfolg

Wir lösen gedankliche Blockaden, entwickeln einen Lebensentwurf, der richtig Freude bereitet und setzen dann das Management drauf, was dafür hilfreich ist.

Die Gemeinsamkeit aller Frauen ist einfach: sie denken schnell, viel und meistens in komplexen Zusammenhängen. Sie sind überdurchschnittlich intelligent – unabhängig davon, ob sie es schon wissen oder nicht. 

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Meine mosa·IQ Erfolgsformel:

Mindset(arbeit) + LifeDesign + Management = Umsetzungserfolg

Wir lösen gedankliche Blockaden, entwickeln einen Lebensentwurf, der richtig Freude bereitet und setzen dann das Management drauf, was dafür hilfreich ist.

Die Gemeinsamkeit aller Frauen ist einfach: sie denken schnell, viel und meistens in komplexen Zusammenhängen. Sie sind überdurchschnittlich intelligent – unabhängig davon, ob sie es schon wissen oder nicht. 

aktuelle Beiträge

✨ Vielseitige Interessen

Eins meiner persönlichen Lieblingsmerkmale. Vielseitiges oder auch multithematisches Interesse. Menschen mit hohem kognitiven IQ sind schnell an etwas interessiert, „fangen“ umgangssprachlich „Feuer“. Können sich begeistern bis hin zu wahrer Euphorie und wahnsinnig schnellem Einarbeiten in die neue Thematik. Herausfordernd wird

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12. Dezember

Entscheidungsfindung

Menschen mit hoher kognitiver Intelligenz haben oft das Gefühl sich nicht gut entscheiden zu können oder, dass es gefühlt „ewig“ dauert und im schlimmsten Fall dann oft zu spät ist. Natürlich kann das auch eine unbewusste Strategie sein, wenn man sich eigentlich schon entschieden hat, diese aber vielleicht nicht kommunizieren möchte.

Grundsätzlich ist es so, dass es aufgrund der hohen Komplexität des Denkens und somit Berücksichtigung multipler Faktoren schwer sein kann Entscheidungen – in der geforderten oder einen angemessenen Zeit – zu treffen. Ich will hier aber auf einen anderen Aspekt eingehen: des Erlernens der Kompetenz Entscheidungsfähigkeit.

Dafür machen wir einen Sprung in die Kindheit. Dort lernen wir uns zu entscheiden – und zwar im besten Fall auf der Basis unserer Präferenzen. Doch die müssen wir erst einmal kennenlernen und in Erfahrung bringen. Ergo: Kennen wir unsere Präferenzen nicht, fällt eine Entscheidung sehr schwer. Dazu kommt im Erwachsenenalter das Bewusstsein darüber, dass es viele Faktoren gibt, die zu berücksichtigen sind und wir können uns ungefähr das Maß der Unsicherheit vorstellen, unter dem wir eine Entscheidung treffen.

Zurück in die Kindheit. Wie erlernen wir Entscheidungsfähigkeit? Indem wir anfangen, aufhören, anfangen, aufhören… Hobbies, Interessen, Freundschaften – einfach alles sollten Kinder ausprobieren. Immer und immer wieder und ja auch öfter. Das gilt übrigens grundsätzlich für Kinder. Es ist ein Entwicklungsschritt. Können wir uns als Erwachsene also schwer entscheiden oder gibt es andere Probleme dabei wie ein hohes Maß an Stress oder eine ungewöhnlich lange Dauer, die Druck erzeugt, lohnt es sich mal hinzuschauen, ob es hier möglicherweise eine Entwicklungsstörung gegeben hat. Großes Wort, ich weiß, nützt aber nix 😉.

Wenn Kinder „gezwungen“ werden sich „endlich mal zu entscheiden“ oder „nur“ eine stark limitierte Anzahl an Interessen und Hobbies nachgehen zu dürfen (die Gründe dafür sind vielfältig und aus Erwachsenenperspektive absolut gerechtfertigt und sachlogisch!), kann es zu so einer Entwicklungsstörung kommen.

Wichtig sind zwei Aspekte: Kinder mit hohem kognitiven IQ müssen einfach mehr ausprobieren, öfter anfangen und aufhören, um wieder anzufangen und wieder aufzuhören. Und: die Kompetenz ist im Erwachsenenalter nachentwickelbar. Das kann zum Beispiel im Rahmen von 1:1 Coaching erfolgen, weil wir da ganz individuell auf die Bedürfnisse und Herausforderungen schauen und einen Nachentwicklungsplan entwickeln können. Falls du dich dafür interessierst, schau gern mal auf der Seite für 1:1 Coaching, ob das etwas für dich sein könnte. Du hast dort die Möglichkeit eine unverbindliche Anfrage zu stellen.

Workbook & Affirmationskarten

Wenn du tiefer eintauchen möchtest, meld dich zum Adventskalender an. Du bekommst begleitende e-Mails und ein Workbook mit gezielten Fragen und ausreichend Platz für deine Notizen für deine Selbstreflexion zu den einzelnen Merkmalen. Bonus: exklusive Affirmationskarten

11. Dezember

Vielseitige Interessen

Eins meiner persönlichen Lieblingsmerkmale. Vielseitiges Interesse – man nennt es auch multithematisches Interesse. Menschen mit hohem kognitiven IQ sind schnell an etwas interessiert, „fangen“ umgangssprachlich „Feuer“. Können sich begeistern bis hin zu wahrer Euphorie und wahnsinnig schnellem Einarbeiten in die neue Thematik.

Herausfordernd wird es dann, wenn das Gefühl entsteht irgendwie gar keine Zeit dafür zu haben oder bei dem Gedanken „nie was richtig zu machen“. Von außen betrachtet kann der Grad der Vielseitigkeit auch als sprunghaft erlebt und beurteilt werden. Die große Herausforderung kann also sein es einerseits so zu jonglieren, dass man selbst Freude daran hat und andererseits es so zu kommunizieren, dass es verständlich für Andere ist. Denn auch dieses Merkmal ist Teil deiner Persönlichkeit. Es sei denn es ist eine unbewusste Verhaltensstrategie gegen das erfolgreiche Umsetzen… Aber das thematisiere ich in meiner Begleitmail und im Workbook…

Workbook & Affirmationskarten

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10. Dezember

Zweifel an der eigenen Person

Der Zweifel an der eigenen Person macht sich häufig durch massive Selbstzweifel bemerkbar. Das Gefühl weniger wichtig oder wert zu sein, als Andere. Angst vor Risiken und die Suche nach dem Beweis, dass man geliebt wird, können den Alltag ganz schön herausfordernd gestalten.

Es geht bei den Zweifeln an der eigenen Person tatsächlich um die Zweifel rund um das eigene Sein, was deutlich stärker wiegt, als die Zweifel an den eigenen Fähigkeiten. Natürlich ist aber beides auch miteinander verknüpft.

Um es differenzieren zu können, kann diese Frage hilfreich sein: bin ich es wert? Taucht sie auf, geht es um die Art von Selbstzweifel an der Person. Sie tarnt sich oft auch mal als „bin ich gut genug (in…)?“ und vermischt sich an der Stelle gern mit den Zweifel an den Fähigkeiten. Auch die (innere) Frage, ob sich etwas (wie das Umsetzen eines eigenen Themas) lohnt kann darauf hindeuten, dass es eine Selbstwertthematik gibt. Nämlich immer dann, wenn es eben nicht nur um eine faktenbasierte Analyse für eine Entscheidung geht, sondern da „mehr im Spiel“ ist.

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9. Dezember

Ungeduld und Langeweile

Ungeduld und Langeweile können zwei Ausprägungen ein und derselben Seite der Medaille sein – Unterforderung. In Kombination mit der hohen Verarbeitungsgeschwindigkeit treten beide Merkmale schnell und häufig auf. Durch Unterstimulation oder den Eindruck „es ginge auch schneller“ entsteht Ungeduld. Wir würden dann bildhaft gesprochen gern „anschieben“. Langeweile entsteht ebenfalls durch Unterstimulation. Das Gehirn bekommt einfach nicht ausreichend kognitive Reize zur Verarbeitung und wir verfallen in Langeweile. Das Ausmaß kann dabei ganz individuell sein und ist unabhängig davon, ob wir aktiv und beschäftigt oder inaktiv sind. Eine hohe Aktivität ist kein Garant für die Abwesenheit von Langeweile, sondern eher die Tätigkeit selbst.

Ein großes Risiko hierbei ist das Boreout, das bei mangelnder Kenntnis über die kognitive Intelligenz sehr schnell als Burnout fehldiagnostiziert wird. Die Symptome sind ähnlich, aber die Ursache ist anders und somit braucht es auch eine andere Behandlung.

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8. Dezember

Sprechtempo

Menschen mit hoher kognitiver Intelligenz besitzen die Fähigkeit schnell zu sprechen. Das wird von Anderen häufig als „zu schnell“ empfunden, wirkt gegebenenfalls auch sprunghaft, wenn Sätze nicht beendet werden und neue bereits begonnen oder zwischen Themen gesprungen wird. Man schreibt dann schnell mal die Wirkung hektisch, nicht souverän, aufgeregt und ähnliches zu, dabei haben wir einfach oft auch hier schlichtweg ein höheres Tempo. Schließlich wollen die vielen Gedanken auch verbalisiert werden 😉

Workbook & Affirmationskarten

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