Rückblick_Vernetzungstreffen_2025-5b

Vernetzungstreffen – Rückblick 05/2025

Was für ein wunderschöner, inspirierender und impulsgebender Abend. Neun Teilnehmerinnen haben sich vernetzt und von ihren Erfahrungen mit und nach der IQ Diagnostik erzählt und dadurch Ängste und Sorgen bei denjenigen ein Stück weit verändert, die noch vor der Testung stehen. Dazu gab es drei FokusthemenPerfektionismus mit und ohne Imposteranteil, hochbegabte und nicht getestete Geschwister in einer Familie und das Thema hochintelligente Kinder und Alltagsherausforderungen im Allgemeinen und Besonderen sowie stärkenfokussierte Potenzialnutzung als hochintelligente Frau.

Du siehst schon – das war richtig kraftvoll und alle Frauen waren begeistert. Innerhalb von Zoom hab ich gefragt, wer wiederkommt und 8 von 9 waren sich schon sicher, eine überlegt noch. So schön, dass ihr da wart!

Ich habe die Frauen gefragt, warum und wozu sie einer anderen Frau diesen Raum empfehlen würden und das waren ihre Antworten:

„Für einen Austausch auf Augenhöhe und das Gefühl, nicht allein zu sein ❤️“

„Austausch auf Augenhöhe + Impulse bekommen, wie ich Erlebnisse betrachten kann jenseits meiner bisherigen Wahrnehmung.“

„Dankbar für die nette Runde😊“

„Das Knüpfen neuer Kontakte, die genauso (oder zumindest sehr sehr ähnlich) denken wie ich.“

„Austausch und gemeinsame Themen entdecken, um festzustellen, dass andere genau die gleichen Erfahrungen gemacht haben.“

 „Für Austausch ohne sich verstellen zu müssen und um zu erkennen, dass es wunderbar ist anders zu sein/zu denken.“

„Es gibt hier Menschen, die genauso ticken, wie ich. Es braucht keinen IQ-Test, um trotzdem dazugehören zu können.“

„Das Kennenlernen von Frauen, die ähnlich ticken und auch ähnliche Erfahrungen gemacht haben. Durchs Zuhören werden auch weitere Blockaden oder Themen hervorgeholt, die man anschauen darf.“

Mich berühren die Antworten vor allem, weil ich sehe, dass meine Intention Realität geworden ist. Als ich das Format im Frühling 2024 konzipiert und im Juli 2024 erstmalig durchgeführt habe, wollte ich einen Raum schaffen, in dem sich Frauen wohl- und gesehen fühlen, die schnell, viel und in teils sehr komplexen Zusammenhängen denken. Und zwar unabhängig vom bereits gemachten IQ-Test und unabhängig von der exakten Zahl.

Denn aus der Wissenschaft wissen wir längst, dass die Herausforderungen, die man bis vor einigen Jahren noch sozusagen exklusiv der Hochbegabung zugeschrieben hat, bereits mit einer überdurchschnittlich hohen Intelligenz beginnen. Das heißt wiederum auch, dass wir hier nicht von 2% – und somit einer „Randgruppe“ -, sondern von insgesamt 15% (!) der Bevölkerung sprechen. Und es heißt für mich eben auch, dass es mehr Angebote braucht, die man auch ohne die 130 Punkte beim Gesamt-IQ nutzen kann. So entstand der Raum und so halte ich ihn und es ist mir jedes Mal eine große Freude.

Der Dopaminspiegel ist regelmäßig so hoch danach, dass ich die überschüssige Energie durch Bewegung abbaue, bevor mein Nervensystem zur Ruhe und ich einschlafen kann. So auch gestern. Doch mittlerweile – und das war lange Jahre nicht so – kenne ich mich ganz genau, um hier keine Bewertung von „funktioniert nicht richtig“ oder „falsch“ zu assoziieren, sondern ich schaue, was es braucht. Das lernst auch du in meinen Räumen – egal, ob beim Vernetzungstreffen, wo ich immer wieder kleinere und größere Impulse reingebe oder im Gruppenpgrogamm go for it! und ganz individuell und exklusiv im 1:1 Coaching.

Ich möchte noch einige Erkenntnisse der Teilnehmerinnen mit dir teilen, die aus den Austauschrunden in den Fokusthemen gewonnen und für sich als Impulse mitgenommen haben.

  • die Begriffe Impostersyndrom und -phänomen sind wenig zielführend, weil sie pathologisieren und mystifizieren und dadurch handlungsunfähig machen können. Besser geeignet ist der des Imposter-Selbstkonzeptes und es auch als solches zu verstehen: Ein Konzept des eigenen Selbstbildes, das sich verändern lässt, wenn man will. Zu empfehlen ist die Forschung des Lehrstuhls unter der Leitung von Professorin Sonja Rohrmann der Goethe Universität in Frankfurt am Main.

  • Anderen geht es ähnlich wie mir und gemeinsam ist es leichter Lösungen zu entwickeln.

  • „ich bin nicht wichtig“ wächst als Überzeugung bereits innerhalb von Bildungssystemen, wenn beispielsweise Leistungsangebote abgelehnt werden, weil „Andere auch mal dran kommen sollen“. Grundlage für Imposter-Selbstkonzept.

  • Anschlussfähigkeit statt Anpassungsleistung. Eine inhaltliche Sache so zu gestalten, dass Anderen gut damit arbeiten und mitgehen können, ohne dass man sich selbst so stark anpasst (und vielleicht ausbremst, zurücknimmt), dass es zu Stress führt.

Was mich auch besonders gefreut hat, waren die „vielen kleinen Impulse“ und Gedanken aus den Gesprächen, die gewirkt haben und weiter wirken werden. Ermutigung, die im Dialog zum Thema Kinder geschenkt wurde und eine ganz klare für-mich-und-nicht-gegen-die-Andren Haltung als Grundhaltung für ein gesundes Miteinander, bei dem Alle gesehen und wertgeschätzt werden. Und abschließend, dass man hier „für sich reflektieren und besprechen kann, ohne komisch angeguckt zu werden“.

Du siehst – ich liebe diesen Raum. Ich feiere jede Frau, die ihn für sich nutzt und so zur eigenen persönlichen Weiterentwicklung beiträgt und ganz nebenbei eine gute Zeit, einen schönen Abend hat. Übrigens auch immer gern mit einem leckeren Getränk und was zu essen. Ob im Büro oder auf der Couch – ganz egal. Die Kamera darf auch ausgeschaltet werden – vor allem, wenn die Reize zu intensiv werden.

So und nun bleibt mir nur noch meine Einladung an dich erneut auszusprechen: meld dich an, probier es aus und werde Teil dieser wundervollen Community.

Herzliche Grüße
Miriam

Beim mosa·IQ Vernetzungstreffen tauschen sich hochintelligente Frauen (unabhängig vom IQ Test) über genau diese Herausforderungen und deren Lösungen aus. Wir halten den Raum für Wachstum, für persönliche Weiterentwicklung, für Wertschätzung. Kein Jammertal und „Probleme ohne Ende“ oder „alles Scheiße, deine Elli“. Aber eben auch kein Schönreden, sondern reflektierter Austausch auf Augenhöhe.

Du „bist kompliziert“, „anstrengend“, „zu schnell“? You´re Welcome! Hier bist du genau richtig! Auch als 2e oder 3e – mit AD(H)S, als Autistin, mit Hochsensibilität und Hochsensitivität, als Synästhetikerin. Für dich als schnelle Vieldenkerinnen ist das der Raum für

  • Zugehörigkeit
  • Austausch auf Augenhöhe
  • Deepdive statt Smalltalk und
  • schnelle Themenwechsel

Gespräche über Bedenken, Sorgen, Ängste vor der Testung und all dem, was danach entstand, rundet die Treffen ab. Denn das ist häufig das, was vielen Frauen fehlt: andere Frauen, die hochintelligent sind und die Testung bereits gemacht haben. Aus Erfahrungen Anderer zu lernen, ist so wertvoll. Hier kannst du all deine Fragen stellen und wirst nicht komisch angesehen.

So oder so – komm vorbei, probier es aus. Das Beste, was passieren kann, ist: du hast ne gute Zeit, einen inspirierenden Abend und vielleicht sogar neue großartige Kontakte. Also let´s do it!

Mein Name ist Miriam

Ich begleite Frauen dabei ihre eigenen Themen in die Umsetzung zu bringen – egal, wie schwer es erscheint.

Meine mosa·IQ Erfolgsformel:

Mindset(arbeit) + LifeDesign + Management = Umsetzungserfolg

Wir lösen gedankliche Blockaden, entwickeln einen Lebensentwurf, der richtig Freude bereitet und setzen dann das Management drauf, was dafür hilfreich ist.

Die Gemeinsamkeit aller Frauen ist einfach: sie denken schnell, viel und meistens in komplexen Zusammenhängen. Sie sind überdurchschnittlich intelligent – unabhängig davon, ob sie es schon wissen oder nicht. 

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Mein Name ist Miriam

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Meine mosa·IQ Erfolgsformel:

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