What a day. Ich nehm dich heute mit hinter die Kulissen. Du lernst einen Teil meiner Coaches und Mentorinnen kennen, erfährst Neuigkeiten über aktuelle Projekte und das ein oder andere Detail aus meiner Biografie, das du noch nicht kennst. Apropos Biografie. Ganz zum Schluss hab ich noch was richtig Cooles – für dich und für mich.
So und nun wünsche ich dir viel Freude beim Lesen, die ein oder andere Erkenntnis und, dass du ab und zu auch mal lachen musste.
Herzliche Grüße und vielen Dank für´s Lesen. Mir hat es viel Freude bereitet diesen Beitrag für euch zu schreiben.
Deine Miriam
PS: wenn du dich gerufen fühlst in den Kommentaren zu kommentieren, tu das super super gern! Ich fordere dich unter jedem Bild dazu auf. Um es Anderen und mir einfach zu machen, schreib einfach an den Anfang des Kommentars die Nummer des Bildes, auf das du dich beziehst. Dann sind wir alle gleich im Thema.
Start in den Tag (Foto 1-3)
Entspannt für Fokus, Konzentration und Gelassenheit.

Start in den Tag
Früher wäre das undenkbar gewesen. Nicht, weil es mir nicht möglich gewesen wäre, sondern weil ich es gar nicht in Betracht gezogen häte. „So etwas macht man im Feierabend oder am Wochenende“. Dabei konnte ich mir meinen Arbeitsbeginn als Personalleiterin selbst zeitlich so legen, dass es zu mir passte. Hier war also „nur“ ein Mindshift notwendig. Heute mache ich das gern an Montagmorgenden, weil es so ein entspannter Start in den neuen Tag und die neue Woche ist. Zudem ist Montag mein „CEO-Day“, wo ich am Business anstelle von im Business arbeite. Strategien, Konzepte, Analysen… Und mir gefällt der Übergang vom Sonntag in den Montag so richtig gut. Ich genieße dann noch bei offener Balkontür die frische Morgenluft und Stille des Morgens.
Schreib gern in die Kommentare: was für „Rituale“ nutzt du für entspannte Übergänge?

Wachstum, Wohlstand, Reichtum
Meine Reichtumsecke auf meinem Schreibtisch hat ein Upgrade erhalten. Danke für den Impuls geht an dieser Stelle (#unbezahltewerbungdurchnennung) raus an die liebe Daniela der Livifull Akademie. Ich mochte schon immer gut strukturierte aufgeräumte Schreibtische und werde schnell unruhig und unkonzentriert, wenn er sich – erfahrungsgemäß vor allem in inspirierenden Calls und während kreativer Phasen – mit Post-It´s, Stiften oder den Handys füllt. Für Feng Shui hab ich mich bereits als Teenagerin interessiert, es dann als junge Erwachsene auf meine Räume angewendet und mich einem anderen Thema zugewandt. „Typisch“ Scanner. Seit ein paar Wochen verändere ich viel in meinen Wohnräumen – in kleinen Schritten, genauso, wie es zu mir, meinem Alltag und Zeitkonzept passt. Und dann sah ich Daniela´s Story mit dem frischen Blumenstrauß zur energetischen Aktivierung und Stärkung der Reichtumsecke, die für persönliches Wachstum, finanziellen Wohlstand und inneren Reichtum steht. Kurz gegoogelt, erste Ideen entwickelt, im Baumarkt die ursprüngliche Lösung gefunden und dann meiner Intuition gefolgt und es anders gestaltet (als Generatorin mit sakraler Autorität kann ich das extrem gut, seit ich es mir erlaube 😉). Und zack umgesetzt.
Schreib gern in die Kommentare, ob du dich auch für Themen wie Feng Shui, Numerologie, Astrologie und Astronomie oder Human Design interessierst und vor allem, wie und was du dadurch in deinem Leben umsetzt.

Montag = CEO Day
„Am“ statt „im“ Business arbeiten. Zwei der fünf Teilkompetenzen der Umsetzungskompetenz sind Fokus und vorausschauendes Handeln. Hier geht es also um on-point-Fokussierung, was auch bedeutet Aufgaben und Themen auszublenden, zu terminieren, nicht direkt zu reagieren oder auch ganz zu streichen. Das sind alles Dinge, die Frauen in meinen Räumen oft schwerfallen. Vor allem, wenn das Harmoniebedürfnis groß ist. Sie versuchen es allen recht zu machen, immer alles zu erledigen und bleiben dadurch oft nicht kontinuierlich an den eigenen Themen dran.
Teile gern in den Kommentaren, wie leicht oder schwer es dir fällt Fokus zu setzen und zu halten und ob du den inneren Antreiber „mach es allen recht“ vielleicht auch schon kennst.
Deepdive Teil 1 (Foto 4-6)
Erster Fokus auf mein Angebot Co-Working. Danach Pause.

Co-Working goes Verband
„Wer nicht fragt bleibt dumm“ hab ich mittlerweile ersetzt durch „Wer fragt bekommt Antworten“. Außerdem hast du ohne Frage bereits das Nein deines Gegenübers und durch eine Frage die 50-prozentige Chance auf ein Ja. Gesagt getan. Bislang sind ausschließlich Coworking Spaces mit Präsenzräumen Mitglieder und die liebe Anita und ich könnten die ersten beiden Anbieterinnen von virtuellen Co-Working Spaces beim Bundesverband Coworking Spaces e.V. werden. Ihr Website-Coworking und mein Co-Working für Umsetzerinnen werden dann dort gelistet sein. Wäre das genial oder wäre das genial? Wir würden uns riesig darauf freuen Teil dieser ohnehin coolen Szene zu werden und unsere Angebote zu zeigen. Würden uns freuen auf Mitgliedsstammtische, konstruktiven Austausch und wer weiß: vielleicht bieten wir auch mal das ein oder andere Seminar intern an. Aktuell sind es 432 Mitglieder mit insgesamt über 1.200 Teilnehmer*innen. Jetzt heißt es Daumen drücken, denn das Präsidium muss noch über den Antrag einstimmig abstimmen. Wir würden uns sehr auf euch freuen! Und werden natürlich auch die Präsenzräume besuchen aka nutzen, wenn wir in den jeweiligen Orten sind.
Teil gern in den Kommentaren, in welchen Co-Workings du gern dabei bist – in Präsenz ebenso wie virtuell.

Funnelreview Co-Working
Ich will meine Funnel optimieren und das mache ich mit dem externen Blick von Sarah Gernhöfer – Businessmentorin für funnelbasiertes Grundrauschen als Einkommensgrundlage. Dafür bin ich seit Mai im Inner Circle von Sarah´s Programm Money Flow Weeks. So bekommt ihr bald passgenauere Angebote, könnt immer wieder Mailsequenzen bestellen und abbestellen. Sprich: die Userexperience soll verbessert werden. Und ich möchte meine Produkte gern funnelbasiert verkaufen, um mehr Zeit für die Produkte selbst zu haben.
Und auch wenn ich mit Natascha Klemens eine echte Launchexpertin im Team habe, die es liebt Funnel aufzubauen und zu optimieren, ist es mir wichtig auch immer wieder den externen Blick hineinzuholen. Gemeinsam werden wir Sarah´s Feedbacks und Ideen diskutieren und uns an die Umsetzung machen.
Teile gern in den Kommentaren, wofür du dir gern von Außen Feedback holst und wie du damit weiterarbeitest.

Gemeinsames Mittagessen
Eigentlich hatte ich vor dir zu erzählen, wie wunderbar mein Zeikonzept – bedürfnisorientiert, wertebasiert und zielfokussiert – etabliert ist und, dass ich ganz entspannt die Timeboxen hin- und herschiebe, wie bei Tetris früher (hab ich geliebt!).
Und dann das!
Das Essen war einfach unglaublich lecker. Ganz frisch zubereitet, Fleisch on point, Sauce perfekt abgeschmeckt und angedickt (für mich mit Maisstärke), Personal hilfsbereit, freundlich, zugewandt und unaufdringlich (das nenn ich mal echten Service!) und die Atmosphäre in den Räumlichkeiten ein Traum. Alter Dielenboden, gweißte Holzvertäfelung, frische Blumen auf den Tischen, weiße Tischdecken (leg ich sonst keinen Wert drauf, passte hier aber total gut), Blumen auf den dezent mit Kristallteelichtern dekorierten Fensterbänken und das alles in einem alten Haus mit offener Balkenlage. Wir kommen wieder!
Wieder zuhause angekommen (ich bin zwischendurch noch einkaufen gefahren) dachte ich: mir geht es grad wie meinen Kundinnen. Die sind ausnahmslos beeindruckt, wie schnell und einfach es mit mir geht die Blockaden zu lösen und Verhalten zu ändern. Wie unkompliziert und doch klar strukturiert und organisiert es ist. Und wie nett es mit mir ist – und das trotz der langjährigen Führungstätigkeit und Coachingexpertise (ja Personalchefs und -chefinnen haben halt von der Rolle her nicht den besten Ruf 😉). Die bleiben gern länger, als ursprünglich geplant, weil sie sehen, wie sie „meilenweit nach vorne katapultiert“ werden und kommen gern wieder, nachdem sie einen Coachingprozess abgeschlossen und eine Pause zur Integration eingelegt haben.
#lovemylive
Schreib mal in die Kommentare, wovon du zuletzt begeistert warst. Wo hast du mehr bekommen, als du erwartet hast und was war das Besondere daran?
Deepdive Teil 2 (Foto 7-9)
Zweiter Fokus auf Einkommen und Vernetzung.

Ich bin Börsianerin
Der Weg in die finanzielle Freiheit führt über die finanzielle Unabhängigkeit. Seit September 2022 bin ich Börsianerin. Dafür habe ich eine Ausbildung bei Europa´s größter Finanzakademie – PJM – gemacht und es keinen Tag bereut knapp 4.000 € investiert zu haben.
Sowohl das Trading als auch das Investieren machen wir große Freude. Ich kann heute richtig gut sowohl mit Gewinnen als auch mit Verlusten umgehen und mein Meilenstein ganz frisch: ich trage einen 200,- € Schein in meinem Portemonnaie mit mir. Bislang undenkbar, weil ich immer Angst hatte Geld zu verlieren. Doch diese Angst blockiert uns auch darin Geld zu verdienen, weil das Unterbewusstsein natürlich alles tun wird, um das Gefühl dieser Verlustangst zu vermeiden. Und wie geht das am Besten? Genau: Die Devise meiner Oma lautete: wer wenig hat, kann auch wenig verlieren. Das hatte sich mein Vergangenheits-Ich gemerkt und für mich zunächst unerreichbar abgespeichert. Wie ein Sprung in der Platte wurde dieser Glaubenssatz immer wieder aktiviert, sobald ich größere Summen in Aussicht hatte – Abfindungen, Erbschaft, Umsätze, Gehälter und eben eines: größere Summen Bargeld im Portemonnaie. Fun Fact: mein Freund sagte bislang (damit ist ja jetzt Schluss😉 ) immer ich hätte – gemessen an meinem Bargeldbestand im Portemonnaie – ein Juniorkonto.
Du siehst: ich lerne von den für mich besten Mindsetcoaches und das führt immer zu anderer Haltung, anderen Verhaltensweisen, der Verkörperung von neuen Überzeugungen. Zwangsläufig. Manchmal schneller, manchmal langsamer. Mein Weg ist der beste, weil er meiner ist. Großer Dank geht an dieser Stelle raus an Kevin, Gregor und Philipp von PJM und an die wundervolle Nicole (Wehn) – meiner Mentorin für Erfolgsunternehmerinnen, die mir noch mal auf einer tieferen Ebene zeigt, was Embodiment wirklich bedeutet. Denn die Angst vor dem Geldverlust war tief in meinem Nervensystem abgespeichert. Ich durfte es also erstmal auf diesen Sprung vorbereiten und habe es erfolgreich geschafft. Zur Einordnung: 20,- € waren mein altes Normal (für Brötchen, Eis, Pommes super), 50,- € waren ok. Ab 80,- € wurde ich unruhig und griff regelmäßig zur Bauchtasche, ob es noch da war…
Teile gern in den Kommentaren, was du über Geld gelernt hast und welche aktuellen Glaubenssätze du bewusst wahrnimmst / hörst. Denn einer ist völlig falsch: über Geld spricht man nicht stammt aus patriarchalen Strukturen und diente den Männern dazu Frauen abhängig zu machen. Also Mädels: let´s talk about money.

mosa·IQ Vernetzungstreffen
Für mich ist es immer wieder spannend, wer zum mosa·IQ Vernetzungstreffen kommt. Aktuell sind ingesamt … Frauen registriert und entscheiden von Termin zu Termin, ob sie live dabei sind, um sich über Herausforderungen ihres schnellen, vielen, vernetzten Denkens und mögliche Lösungen auszutauschen.
Für den kommenden Termin am 14. Mai haben bereits fünf Frauen auf der Teilnehmerinnenliste eingecheckt und ihre Themenwünsche notiert. Bislang trugen sich immer ca. 30% der tatsächlichen Teilnehmerinnen dort ein. Die Liste dient – ebenso wie die mosa·IQ Community – zur Vernetzung. Oft denkt man nach einem Call „Mist das ging so schnell vorbei, hätte ich doch bloß Kontaktdaten ausgetauscht“.
Ein Fokusthema wird Perfektionismus sein, was tatsächlich recht viele hochintelligente Frauen betrifft und belastet. Doch beim Vernetzungstreffen geht es nie ums Jammertal, sondern um eine mutige Perspektive auf die Themen mit der absoluten Bereitschaft sich auszutauschen, wertvolle Impulse zu teilen und etwas in die Veränderung zu bringen.
Einmal angemeldet erhältst du immer die aktuellen Termine und Zugangsdaten. Trag dich also auch dann gern ein, wenn du Interesse, aber am 14. Mai keine Zeit hast. Ist ja recht spontan. Hier kommst du zu allen Infos und zur Anmeldung / Registrierung.
Teile auch gern in den Kommentaren, über welche Themen du dich mal mit gleichgesinnten – schnell und viel denkenden – Frauen austauschen würdest. Wer weiß – vielleicht ist es schon im August ein Fokusthema. Denn im August ist der nächste Termin.

ab auf´s Rad
Hach war das schön. Meine Bewegungseinheiten sind mir immens wichtig – aktuell (und frisch „umgestellt“) morgens Spaziergang (ca. 30-45 Minuten) und gegen späten Nachmittag 10km auf´s Rad (auch ca. 30 Minuten). Ich fahre übrigens seit 2021 ein e-Bike (Haibike Trekking 4) und liebe es. Früher hab ich Radfahren gehasst. Da wusste niemand, dass ich Asthma habe und deshalb immer so schnell aus der Puste kam, nicht mit den Anderen mithalten konnte und schwere Beine, Kopfschmerzen und Co. bekam. Das fand man erst durch einen Vorfall mit einem Schmerzmittel raus, als ich Ende 20 war, aber das ist eine andere Geschichte.
Für mich heißt es heute immer: Umgebung wahrnehmen, frische Luft bewusst einatmen, Gedanken durchrauschen lassen, sortieren und oft auch Entscheidungen treffen. Die Muskulatur spüren, Wind und Sonne auf meiner Haut wahrnehmen und die unterschiedlichen Gerüche (mal mehr, mal weniger 😉) genießen. Von Rapsblühten und Flieder über Gülle bis hin zu Pferden, Schafen und Kühen. Ja ich wohne eindeutig am Stadtrand 😉 und liebe es sehr! 5 Minuten und ich kann der Hektik der Stadt entkommen. Für mich als Dorfkind richtig gut. 2.500 Menschen wohnten in dem Dorf, in dem ich aufgewachsen bin. Mit einer hohen Sensibilität ausgestattet ist es eine Wohltat nicht permanent in großen Städten zu sein. Das würde für mich regelmäßig Reizüberflutung mit der Folge Stress und Erschöpfung bedeuten. Gut, wenn man seine Bedürfnisse und die Funktionsweise des eigenen Nervensystems kennt und berücksichtigt.
Teile gern in deinen Kommentaren, wie und wo du dich gern bewegst und wie dein Nervensystem so „tickt“.
Langsam dem (Tages-) Ende entgegen (Foto 10-12)
Letzter Fokus Persönlichkeit und Nervensystem.

Human Design trifft IQ
Ich bereite meine Human Design Chart für ein Podcast-Interview vor.
Jessica (Heinrich) und ich haben uns bei der Reels Challenge von Sophie (Hobelsberger) kennengelernt. Sind uns direkt gefolgt und fanden unsere Themen auf Anhieb interessant. Nach einem kurzen Austausch über die Merkmale hoher Intelligenz und unser beidseitigem Bestreben Frauen in ihre volle Umsetzungspower zu bringen, hat Jessica mich kurzentschlossen in ihren Podcast eingeladen und auch hier hab ich natürlich sofort jaaaaaa gesagt, weil ich das richtig richtig gerne mache.
Wir haben uns dann zu einem Vorbereitungscall getroffen, Ideen und eine Struktur für eine – Spoiler – erste Folge getroffen und ne Menge Anschlussideen entwickelt.
Im Juni werden wir also eine Folge gemeinsam für euch aufnehmen und euch mitnehmen hinein in mein ganz persönliches Chart und Merkmale, die wir in beiden „Dimensionen“ finden – zum Einen im Bereich der Merkmale hoher Intelligenz und andererseits in meinem Human Design Typ. Super spannende Schnittmengen!
Sobald die Folge online ist, passe ich diesen Beitrag an und verlinke sie euch. Wir haben uns auch schon richtig schöne Sachen für euch ausgedacht. Mal sehen, was wir als erstes umsetzen.
Teile gern man in den Kommentaren, ob du deinen Human Design Typ kennst und welche Merkmale du entweder mit dem HD oder der hohen Intelligenz in Verbindung bringst. Mal gucken, wo wir Schnittmengen entdecken.

Anmeldung Studium
Am Anfang hab ich dir versprochen noch was Cooles für dich und mich zu haben.
Ich habe mich soeben angemeldet für das Fernstudium autobiografisches Schreiben der Textmanufaktur. Die Textmanufaktur kenne ich bereits durch ein Seminar und die Autorentagung Narrativa. Die nächste ist bereits im Mai. Ich bin in 2026 wieder mit dabei.
Da ich immer wieder im 1:1 Coaching mit systemischen Methoden (wie Genogramm und Timeline) an der Biografie meiner Kundinnen arbeite und selbst viel Freude an Biografiearbeit habe und zudem gerne autofiktionale Romane schreibe, war ich schnell entschieden mich anzumelden. Alles in mir schrie förmlich jaaaaa ich will. Kennst du das? Dann hast du vielleicht auch eine sakrale Autorität. Ich möchte damit aber auch gern die Bearbeitung eines inneren Themas bei mir unterstützen. Es geht um eine Beziehung zu einem Teil meiner Familie, die ich gern für mich schöner gestalten möchte. Als systemische Coachin hab ich längst erkannt, dass „irgendwas“ „im System festhängt“ und es löst sich nur in Millimeterschritten. Da ich eine Schreibdenkerin bin, möchte ich nun einen Methodenmix bei mir selbst anwenden. Ich bin schon ganz neugierig auf die Inhalte und die Zusammenarbeit mit der Lektorin, denn natürlich entsteht ein Text!
So, das war ne lange Vorrede für das, was für dich richtig Cooles dabei besteht. Die Biografiearbeit ist nämlich gerade Thema in meiner Membership go for it! zu der du dich bald jederzeit anmelden kannst. Wenn du eintauchen willst in dein Genogramm und deine Lebenslinie, um unbewusste unbekannte Blockaden bei der Umsetzung deiner eigenen Themen aufzuspüren und zu lösen, setz dich auf die Warteliste. Ich meld mich ganz bald bei dir mit dem Buchungslink. Denn der Clou: du hast vollen Zugriff auf alle Inhalte sei Juli 2024… Und ich kann schonmal spoilern: die Angst vor Sichtbarkeit in der Selbständigkeit ist nur ein Thema, das die Frauen dort gerade für sich mastern!
Teile gern mal in den Kommentaren, ob du gern für dich alleine lernst (das Fernstudium ist ein reines Selbstlernkonzept + Austausch mit Lektorat) oder lieber live in Gruppenprogrammen oder im 1:1 bist. Oder natürlich – so wie ich – einfach alles magst und der Mix es macht.

Frequenzen
Erst lesen, dann Frequenzen.
Ich liebe es vor dem Einschlafen zu lesen. 15 Minuten reichen völlig. Hier „müssen“ es übrigens Romane sein. Weder Zeitschrift noch Sach- und Fachbücher, denn die würden Inspiration und Kreativität auslösen, sodass meine Gedanken nachts nicht zur Ruhe kämen.
Danach höre ich noch 15 Minuten Frequenzen – häufig Heilfrequenzen auf 432hz, seit Kurzem auch 888hz passend zu Bild No. 2.
Für uns schnelle Vieldenkerinnen mit einem höchst aktiven Nervensystem sind regulierende Routinen super wichtig. Wenn du mal wieder denkst du würdest nicht richtig funktionieren, schau, wo du nicht deinem Nervensyste entsprechend gehandelt hast. Wo du dich entweder unterstimuliert gefühlt hast, weil der kognitive Input nicht ausreichend war oder du dich durch viele Reize im Außen (Geräusche, Licht, Temperatur, Gerüche…) oder Innen (durch herausfordernde Situationen, die dich belasten) überstimuliert hast. Es geht nicht um die Bewertung unter- oder überfordert, ebenso wenig wie um überanstrengt. Es geht um das Maß der Stimulation durch Reize und da darfst du sehr bewusst und achtsam mit umgehen, um dich in einer guten Balance halten zu können.
Und jetzt sag ich gute Nacht – für meine gute Balance.
Teil sehr gern in den Kommentaren, wie dir dieser intensive Einblick in meinen Tag gefallen hat und, was du für dich persönlich mitnimmst.
Herzliche Grüße
Miriam